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Borussia Dortmund: Thomas Tuchel klagt über Verletztungen seiner Spieler

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Borussia Dortmund: Thomas Tuchel klagt über Verletztungen seiner Spieler

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Deprimiert: So reagiert Tuchel auf die neuen Verletzten

Der BVB kehrt mit einer langen Liste von verletzten Spielern aus dem Trainingslager zurück. Der Trainer ist genervt. Auch Marco Reus bereitet ihm erneut Sorgen.
Thomas Tuchel (r.) erspart Marco Reus den Rasen von Darmstadt 98 Borussia Dortmund
Thomas Tuchel (r.) erspart Marco Reus den Rasen von Darmstadt 98 Borussia Dortmund
© Getty Images
von Marcel Bohnensteffen

Borussia Dortmund geht personell am Stock. Mal wieder.

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Nachdem sich auch noch Verteidiger Sokratis im Testspiel gegen Lüttich am Sprunggelenk verletzt hat, ist das BVB-Lazarett praller gefüllt denn je. 

Die aktuelle Patientenliste: 

- Sokratis (Sprunggelenksverletzung)

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- Ousmane Dembele (Sehnenreizung im Hüftbeugemuskel)

- Mario Götze (Blockade der Wirbelsäule)

- Sven Bender (Schlag auf den Fuß)

- Sebastian Rode (Sprunggelenksprobleme)

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- Nuri Sahin (Aufbautraining)

- Marco Reus (Muskuläre Probleme)

Wenn Dortmund morgen aus dem Trainingslager in Marbella abreist, sind sieben Stars nicht einsatzfähig. Trainer Thomas Tuchel ist bedient: "Man wird ständig zurückgeworfen. Immer wieder."

Hinzu kommt: Auch um Marco Reus müssen sich die Schwarz-Gelben erneut Sorgen machen. 

Der Torjäger hat mehr als die Hälfte der Einheiten in Spanien verpasst. Die anfällige Muskulatur macht ihm mal wieder einen Strich durch die Rechnung.

Immer wieder Rückschläge 

Tuchel sagte der Bild: "Ich habe nicht gedacht, dass uns das passieren kann, es ist aus dem Nichts gekommen. Marco war stabil wie nie. Ich war auf dem besten Wege, mir keine Sorgen zu machen."

Dortmund und die Verletzungen. Schon in der Hinrunde musste der BVB immer wieder personelle Rückschläge verkraften, verlor dadurch vielleicht schon entscheidende Punkte im Kampf um die Meisterschaft. Muss sogar um die Qualifikation zur Champions League bangen.

Gerade Reus wurde in wichtigen Spielen schmerzlich vermisst.

In Marbella sollte alles auf Reset gesetzt werden - vergeblich. "Unser Wunsch war, mit allen Spielern zusammen zu sein. Die Realität sah so aus, dass wir gestern vier A-Jugendliche auf dem Platz hatten", berichtete Tuchel am Freitag. 

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Tuchel hofft auf den Faktor Zeit

Die einzige Hoffnung, die Tuchel derzeit bleibt: Es sind noch acht Tage, bis zum Bundesliga-Auftakt in Bremen. 

Der Trainer vertraut auf die heilenden Hände seiner medizinischen Kräfte: "Wir brauchen alle Spieler, vor allem unsere Schlüsselspieler. Ich setze auf den Faktor Zeit."

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Der könnte auch Marco Reus entgegen kommen. Tuchel wollte den Einsatz seines Goalgetters zum Wiederbeginn der Liga gegen Werder in der nächsten Woche noch nicht gänzlich ausschließen. "Aber die Uhr tickt. Die Sache ist etwas diffus", sagte er.