Home>Fußball>Bundesliga>

Bremen-Geschäftsführer Frank Baumann von Verbleib von Serge Gnabry überzeugt

Bundesliga>

Bremen-Geschäftsführer Frank Baumann von Verbleib von Serge Gnabry überzeugt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Werder: Gnabry bleibt 100-prozentig

Serge Gnabry ist auf dem Transfermarkt begehrt. Geschäftsführer Frank Baumann ist fest davon überzeugt, dass der 21-Jährige auf jeden Fall in Bremen bleibt.
TSG 1899 Hoffenheim v Werder Bremen - Bundesliga
TSG 1899 Hoffenheim v Werder Bremen - Bundesliga
© Getty Images

Flügelstürmer Serge Gnabry von Werder Bremen ist auf dem Transfermarkt heiß begehrt. Zuletzt sollen die italienischen Klubs SSC Neapel und Lazio Rom Interesse gezeigt haben. Noch ist das Ende der Transferperiode nicht da, darum hören die Spekulationen nicht auf.

{ "placeholderType": "MREC" }

Jetzt spricht Werder-Geschäftsführer Frank Baumann ein Machtwort. Im kicker antwortet er auf die Frage, ob der 21 Jahre alte Nationalspieler auch in der zweiten Saisonhälfte in Bremen spielt: "Ja, das ist hundertprozentig so."

Überzeugen, nicht überreden

Der Vertrag von Gnabry läuft noch bis 2020. Insgesamt ist Baumann in Sachen Verbleib relativ gelassen. "Ich bin sehr entspannt. Vor allem, weil Serge extrem gut umgeht damit. Es beeinträchtigt ihn nicht, er bringt seine Leistung", so der 41-Jährige, der Gnabry nicht überreden, sondern überzeugen will.

"Im Juli haben wir ihn mit Argumenten von Werder überzeugt. Trotz anderer Anfragen hat er sich damals bewusst für uns entschieden. Diese Argumente sind weiterhin aktuell", meint Baumann.

{ "placeholderType": "MREC" }

Casteels nicht realisierbar

Auch in Sachen Torwart scheint der Geschäftsführer entspannt zu sein. "Es bereitet mir keine schlaflosen Nächte. Wir haben mit Jaroslav Drobny und Felix Wiedwald zuverlässige Keeper, mit Michael Zetterer einen guten Jungen dahinter", sagt Baumann. Zuletzt war der Name Koen Casteels vom VfL Wolfsburg gefallen.

Diese Option ist für Baumann aber nicht drin: "Die Wolfsburger, die ihn schätzen, werden ihn gewiss nicht verschenken. Aus finanziellen Gründen ist das nicht machbar."