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Werder Bremen will mit Serge Gnabry sprechen - FC Bayern raus?

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Werder Bremen will mit Serge Gnabry sprechen - FC Bayern raus?

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Das ist Werders Plan mit Gnabry

Die Verantwortlichen von Werder Bremen machen sich über die Zukunft von Serge Gnabry Gedanken und wollen an den begehrten Offensivspieler in Kürze herantreten.
Der Bremer Neuzugang Serge Gnabry wird aufgrund seiner starken Leistungen von vielen Vereinen umworben. Zuletzt sollen sowohl Bayer Leverkusen, als auch sein Ex-Klub Arsenal Interesse gezeigt haben.

Sportchef Frank Baumann will Shootingstar Serge Gnabry in persönlichen Gesprächen von einer längerfristigen Zusammenarbeit an der Weser überzeugen.

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"Wir werden uns mit Serge Gnabry in absehbarer Zeit zusammensetzen und über die Zukunft reden", sagte der Manager der Sport Bild: "Und ist es wichtig, dass wir ihn vor allem mit sportlichen Argumenten überzeugen können." Dies sei auch beim Transfer im Sommer gelungen.

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Gnabry hat seinen Marktwert bereits in der ersten Saison nach dem Wechsel vom FC Arsenal nach Bremen deutlich gesteigert. Mit sieben Treffern ist der 21 Jahre alte Offensivmann bester Torjäger der Hanseaten.

Bayern will Bremen "keine Probleme bereiten"

Der Vertrag des gebürtigen Stuttgarters gilt bis 2020, soll aber laut Medieninformationen eine Ausstiegsklausel beinhalten. Auch Bayern München, Gegner von Werder am Samstag (15.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER), wurde immer wieder als möglicher Kandidat für eine Verpflichtung des antrittsstarken Gnabry genannt. 

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Für FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge ist das jedoch zur Zeit wohl kein Thema. "Gnabry ist ein Spieler von Werder Bremen, und ich möchte den Kollegen in Bremen keine Probleme bereiten", sagte Rummenigge vergangene Woche der Bild: "Natürlich werden wir deutsche Nationalspieler immer beobachten, aber ob wir darüber hinaus etwas machen, weiß ich nicht."