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1899 Hoffenheim nach erster Saisonniederlage jetzt gegen Mainz 05

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1899 Hoffenheim nach erster Saisonniederlage jetzt gegen Mainz 05

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Nagelsmann: Niederlagen sind normal

Nach der ersten Saisonniederlage gegen RB Leipzig blickt Hoffenheim-Trainer Julian Nagelsmann optimistisch in die Zukunft. Gegen Mainz wird aber ein Stürmer fehlen.
FBL-GER-BUNDESLIGA-LEIPZIG-HOFFENHEIM
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© Getty Images

Trainer Julian Nagelsmann vom Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim hat die erste Saison-Niederlage vom vergangenen Samstag bei RB Leipzig (1:2) gut verkraftet. "Ich habe nicht damit gerechnet, dass wir 34 Spieltage ungeschlagen bleiben", sagte der Coach, der im Punktspiel am Samstag mit seinem Team auf den FSV Mainz 05 trifft (15.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER), bei der Pressekonferenz am Donnerstag: "Es ist normal, dass man ein Spiel mal verliert."

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Nagelsmann rechnet nicht damit, dass der Mainzer Neuzugang Bojan Krkic von Beginn an auflaufen wird. "Für ihn dürfte es wohl zu früh sein", sagte der Coach: "Der Verkauf von Yunus Malli war für Mainz bestimmt nicht leicht zu verkraften. Sie werden ihr Spiel aber sicher nicht verändern, weil sie ihn verkauft haben."

Wagner fehlt rotgesperrt

Die Hoffenheimer müssen gegen Mainz auf ihren gesperrten Torjäger Sandro Wagner sowie die verletzten Jeremy Toljan und Lukas Rupp verzichten. Innenverteidiger Kevin Vogt wird nach seiner auskurierten Schädelprellung wahrscheinlich auflaufen. Nagelsmann ließ offen, wer für Wagner im Sturmzentrum spielen wird: "Wir haben verschiedene Typen, die ihn ersetzen können."

FSV-Trainer Martin Schmidt ist darauf eingestellt. "Dass Wagner fehlt, wird Auswirkungen auf ihr Spiel haben, wir werden nichts ändern", sagte der Coach, der die Frage zu einem möglichen Krkic-Einsatz nicht konkret beantworten wollte: "Die Neuen sind im Training und müssen viel lernen. Umso schneller sie lernen, umso schneller sind sie auf dem Platz."

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Mit Blick auf den Gegner geht Schmidt davon aus, dass "wir auf das Härteste geprüft" werden. "Aber uns zu verteidigen, ist auch nicht einfach", sagte der Schweizer, der auf Emil Berggreen und Karim Onisiwo verzichten muss.