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Bundesliga: Ralf Rangnick schwärmt von Julian Draxler

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Bundesliga: Ralf Rangnick schwärmt von Julian Draxler

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Rangnick adelt Ex-Schützling Draxler

Ralf Rangnick zeigt sich von Julian Draxlers Leistungen in Paris wenig überrascht. Beim drohenden Champions-League-Verbot für RB Leipzig ist er "völlig entspannt".
Ralf Rangnick zeigt sich von Julian Draxlers starken Leistungen in Paris wenig überrascht. Mehr in den SPORT1 News.

Ralf Rangnick schwärmt von seinem ehemaligen Schützling Julian Draxler. Der 23-Jährige, der beim FC Schalke 04 unter Rangnick spielte, blüht nach seinem Wechsel zu Paris Saint-Germain regelrecht auf.

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"Julian spielt jetzt in einer Mannschaft, wo er einer von vielen sehr guten Spielern ist und sich endlich mal in Ruhe auf seinen Fußball und seine Weiterentwicklung konzentrieren kann", erklärt Rangnick Draxlers Leistungsexplosion in der Bild-Zeitung und adelt den Ex-Wolfsburger: "Er ist einer der besten Spieler, die ich je trainiert habe."

Der Sportdirektor von RB Leipzig würde gerne wieder mit dem Weltmeister zusammenarbeiten, "aber finanziell ist das völlig utopisch".

"Völlig entspannt" bei Champions-League-Verbot

Angesprochen auf ein drohendes Champions-League-Verbot macht sich der 58-Jährige weiter keine Sorgen. "Ich bin völlig entspannt. Jeder, der unseren Verein kennt, weiß, dass wir nichts dem Zufall überlassen. Wir beschäftigen uns mit dem Thema seit 2015, als ich meinen Sportdirektor-Posten in Salzburg aufgegeben habe", so Rangnick.

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Vorstandschef Oliver Mintzlaff meinte im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger, dass "sehr viel Halbwissen im Umlauf" sei. Die Salzburger Nachrichtenhatten in der vergangenen Woche berichtet, dass es vonseiten der Europäischen Fußball-Union UEFA erste Signale gebe, dass bei einer Doppel-Qualifikation von RB Leipzig und Red Bull Salzburg nur ein "Bullen"-Klub am internationalen Wettbewerb 2017/18 teilnehmen dürfe.

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Beide Teams werden vom selben Konzern unterstützt. Eine endgültige Entscheidung soll allerdings erst fallen, wenn die Saison beendet ist und die Klubs für die jeweiligen Wettbewerbe gemeldet haben.