Home>Fußball>Bundesliga>

Nach Sperre: Hakan Calhanoglu macht Trabzonspor Vorwürfe

Bundesliga>

Nach Sperre: Hakan Calhanoglu macht Trabzonspor Vorwürfe

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Calhanoglu kontert Trabzonspor

Hakan Calhanoglu erklärt sich nach seiner Sperre. Er stellt auf Twitter seine Sicht der Dinge dar - und weist auf Regelverstöße von Trabzonspor hin.
calhangolu.jpg
© Getty Images

Hakan Calhanoglu hat den Vertragsbruch gegenüber dem türkischen Erstligisten Trabzonspor und die daraus resultierende Viermonatssperre mit Unwissenheit erklärt.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Für mich war klar, dass der Vertrag mit Trabzonspor nur gilt, wenn der Vertrag beim Karlsruher SC nicht verlängert wird bzw. beide Vereine sich über einen Wechsel einigen", schrieb der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen am Freitagnachmittag bei Twitter und Facebook.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Der heute 22-Jährige hatte 2011 eine Vereinbarung in Trabzon unterschrieben, sich aber danach auch an den KSC gebunden. Dafür wurde er vom Weltverband FIFA für vier Monate gesperrt, was der Internationale Sportgerichtshof CAS am Donnerstag bestätigte.

"Und das, obwohl in beiden Entscheidungen festgestellt wurde, dass der Vertrag mit Trabzonspor unter Umständen und zu Konditionen zustande kam, durch die auch Trabzonspor gegen mehrere Transferregeln der FIFA verstieß", schrieb Calhanoglu. Trabzon und Calhanoglu hätten mehr als sechs Monate vor Ablauf des KSC-Vertrags eigentlich nicht mal verhandeln dürfen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Es falle ihm deshalb schwer "zu verstehen, weshalb ich unter diesen Umständen für etwas, was vor mittlerweile sechs Jahren geschehen ist, als ich noch minderjährig war, für einen solch langen Zeitraum meinem Beruf und meiner Leidenschaft nicht mehr nachgehen darf."