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Joachim Löw: Mario Götze muss sich bei Borussia Dortmund durchbeißen

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Joachim Löw: Mario Götze muss sich bei Borussia Dortmund durchbeißen

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Löw: Götze muss sich durchbeißen

Bundestrainer Joachim Löw findet: Mario Götze sollte versuchen, in Dortmund Fuß zu fassen. Um Thomas Müller macht er sich keine Sorgen.
Bundestrainer Joachim Löw hofft auf eine schnelle Rückkehr von Mario Götze
Bundestrainer Joachim Löw hofft auf eine schnelle Rückkehr von Mario Götze
© Getty Images

Mario Götze muss bei Borussia Dortmund erneut eine Pause einlegen. Der Nationalspieler muss wegen muskulärer Probleme zwei Wochen pausieren.

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Bundestrainer Joachim Löw sagte am Rande der Partie zwischen Hertha BSC und Bayern München bei Sky dazu: "Es ist für ihn dieses Jahr nicht ganz so einfach, weil er nicht den Rhythmus hat, den wir uns alle erhoffen. Er sich selber auch. Ich werde demnächst mal in Ruhe telefonieren vor den Länderspielen. Ich hoffe, dass er im März bei uns dabei sein kann und, dass er dann fit ist."

Löw: "Götze hatte andere Möglichkeiten"

Götzes Nationalmannschaftskollege Julian Draxler spielt nach seinem Wechsel vom VfL Wolfsburg zu Paris Saint-Germain befreit auf.

Auf die Frage, ob ein Wechsel ins Ausland vielleicht auch Götzes Entwicklung gut getan hätte, sagte Löw: "Das weiß ich nicht. Er hat jetzt erst einmal den Wechsel von Bayern nach Dortmund gemacht. Er hatte ja auch andere Möglichkeiten. Ich habe damals offen mit ihm darüber gesprochen."

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Der Weltmeister-Coach weiter: "Er hat sich für Dortmund entschieden und von daher ist es, glaube ich, wichtig für ihn, dass er dort jetzt versucht, sich durchzubeißen und Fuß zu fassen."

Keine Sorge um Müller

Über Draxler sagte Löw: "Draxler ist eine andere Geschichte. Draxler hat jetzt dieses Angebot von Paris gehabt. Der Verein und die Mannschaft passen sehr gut zu ihm. Es liegt nicht die ganze Verantwortung und Last auf ihm, wie es auf Schalke oder in Wolfsburg war. Er hat viele gute Mitspieler. Da kann er dann natürlich auch besser seine Qualitäten zum Tragen bringen."

Zu Thomas Müller, der zuletzt beim FC Bayern oftmals auf der Bank saß, meinte Löw: "Er hat immer seine Tore gemacht in den letzten sechs Jahren. Jetzt hat er mal ein Jahr, das nicht so läuft. Es weiß jeder, der Thomas hat ein Näschen für Tore. Ich mache mir um ihn keine Sorgen, Bayern braucht außerdem 15 oder 16 Top-Leute."