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Reiner Calmund kritisiert Strafe für Hakan Calhanoglu von Bayer Leverkusen

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Reiner Calmund kritisiert Strafe für Hakan Calhanoglu von Bayer Leverkusen

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Calhanoglu-Sperre: Calmund in Rage

Reiner Calmund hat überhaupt kein Verständnis dafür, dass Leverkusen unter der Sperre von Hakan Calhanoglu leidet. Er spricht von "Kasperletheater und Schlafmützigkeit".
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© SPORT1

Reiner Calmund hat sich im Volkswagen Doppelpass wieder in Hochform gezeigt. Besonders die Sperre für Hakan Calhanoglu von Bayer Leverkusen brachte den früheren Bayer-Manager auf die Palme.

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"Wenn er einen Vertrag unterschreibt und dafür zweimal kassiert, dann ist es ein Vergehen, das bestraft werden muss. Aber: Sechs Jahre brauchen die von der FIFA und vom CAS, um das festzustellen", sagte Calmund und hatte einen Vorschlag für seinen Ex-Klub parat: "Als Leverkusen würde ich versuchen, die FIFA wegen Schlafmützigkeit zu verklagen."

Auch der Zeitpunkt der Bestätigung des Urteils durch den CAS wundert Calmund. "Der CAS bestätigt das Urteil nach dem Transferschluss. Das ist Kasperletheater", so Calmund.

Einmal in Form, legte Calmund nach: "Das entscheiden welche von der FIFA, die überhaupt keine Ahnung haben von Fußball. Die denken, der Ball hüpft, weil ein Hund da drin sitzt."

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Der Internationale Sportgerichtshof CAS hatte am Donnerstag die vom Weltverband FIFA ausgesprochene viermonatige Sperre wegen Vertragsbruchs gegen den offensiven Mittelfeldspieler bestätigt.

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Während seiner Zeit beim Karlsruher SC im Jahr 2011 hatte Calhanoglu als Minderjähriger eine Vereinbarung mit dem türkischen Erstligisten Trabzonspor bezüglich eines Wechsels getroffen. Er verlängerte jedoch dann seinen Vertrag beim Karlsruher SC und wechselte später zum HSV.