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Werder Bremen: Bruno Labbadia folgt wohl nicht auf Alexander Nouri

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Werder Bremen: Bruno Labbadia folgt wohl nicht auf Alexander Nouri

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Labbadia sagt Werder ab

Für Werder-Coach Alexander Nouri wird die Partie in Mainz vermutlich zum Endspiel. Der Top-Kandidat auf die Nachfolge erteilt den Norddeutschen offenbar aber eine Absage.
Bruno Labbadia trainierte zuletzt den Hamburger SV
Bruno Labbadia trainierte zuletzt den Hamburger SV
© Getty Images

Vier Spiele, null Punkte, Absturz auf Platz 16: Alexander Nouri hat mit Werder Bremen einen kapitalen Fehlstart in das Jahr 2017 hingelegt.

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Die Partie beim 1. FSV Mainz 05 am Samstagnachmittag (ab 15.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) dürfte für den Coach zum Endspiel werden.

"Die aktuelle Situation in Bremen ist fatal. Man ist einiges gewohnt aus den vergangenen Jahren, aber das, was jetzt bei Werder passiert, setzt dem Ganzen die Krone auf", sagte Ex-Werder Profi Uli Borowka unter der Woche im Gespräch mit SPORT1 und wurde in Bezug auf den 37-jährigen Nouri noch deutlicher.

"Bei Alexander Nouri hatte ich am Anfang noch gesagt, dass man ihm die Chance geben muss, aber inzwischen muss ich sagen, dass sich gar nichts verändert hat. Die Negativrekorde, die in den vergangenen Jahren aufgestellt wurden, hat Nouri jetzt nochmal getoppt. Er ist gescheitert und muss weg!"

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Labbadia will wohl frühestens im Sommer

Als Top-Kandidat auf Nouris Nachfolge galt bislang Bruno Labbadia. Doch der scheint derzeit kein Interesse an einem Engagement an der Weser zu haben.

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Wie die Bild berichtet, soll der ehemalige HSV-Coach frühestens im Sommer wieder einsteigen wollen.

Nouri hatte erst Mitte September für den mit vier Niederlagen in die Saison gestarteten Viktor Skripnik übernommen und zwischenzeitlich die Wende geschafft. Mittlerweile warten die Norddeutschen allerdings seit Mitte Dezember auf einen Dreier.