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1. FC Köln: Schmadtke und Spinner kritisieren Ultras nach Boykott

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1. FC Köln: Schmadtke und Spinner kritisieren Ultras nach Boykott

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Kölner Bosse kritisieren Ultras

Der Boykott der Kölner Ultras im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt stößt den Verantwortlichen des 1. FC Köln sauer auf.
Fans des 1. FC Köln boykottierten die Anfangsphase gegen Frankfurt
Fans des 1. FC Köln boykottierten die Anfangsphase gegen Frankfurt
© Getty Images

Kein Verständnis für den Stimmungs-Boykott der Ultras des 1. FC Köln in den ersten 45 Minuten beim Heimspiel am Dienstag (1:0) gegen Eintracht Frankfurt haben die Kölner Klub-Verantwortlichen.

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Zudem gab es sogar Pfiffe gegen die Geißbock-Elf, die gute Chancen hat, nach 25 Jahren Abstinenz wieder den Europacup zu erreichen.

Schmadtke und Spinner sauer

"Die Pfiffe haben der Mannschaft nicht geholfen", sagte Manager Jörg Schmadtke dem Kölner Stadt-Anzeiger. Ironischer hatte er erklärt, der FC habe ein gutes Auswärtsspiel bestritten.

"Ich habe mich über das Verhalten der Ultras geärgert", betonte Klub-Präsident Werner Spinner: "In diesem Spiel, in dieser Phase der Saison und bei unserem Punktestand kann ich so eine Reaktion nicht nachvollziehen."

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Die Aktion der Ultras sollte ein Protest gegen die Ingewahrsamnahme einiger ihrer Mitglieder durch die Polizei sein. Deshalb verzichteten sie in der ersten Halbzeit gegen Frankfurt auf eine Unterstützung ihrer Mannschaft und hatten ihre Zaunfahnen verkehrt herum aufgehängt.