Home>Fußball>Bundesliga>

Bayern: Rummenigge stellt Projekt für Fans mit Hörbehinderung vor

Bundesliga>

Bayern: Rummenigge stellt Projekt für Fans mit Hörbehinderung vor

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rummenigge mit extravaganter Brille

Karl-Heinz Rummenigge überrascht vor dem Heimspiel des FC Bayern gegen Augsburg mit einer extravaganten Brille. Hintergrund ist ein Projekt für Fans mit Behinderung.
Bayern Muenchen v FC Augsburg - Bundesliga
Bayern Muenchen v FC Augsburg - Bundesliga
© Getty Images

Karl-Heinz Rummenigge hat vor dem Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen den FC Augsburg mit einem extravaganten Look aufgewartet. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Vorstands-Vorsitzende des FC Bayern setzte sich vor dem Anpfiff in der Münchner Allianz Arena eine futuristische Brille auf, die Teil eines Projekts für Fans mit Hörbehinderung ist. 

Mit der Brille soll der Stadionbesuch für gehörlose Menschen laut Rummenigge zu einem "noch größeren, noch emotionaleren Vergnügen" werden. Die Brille soll am unteren Rand alle Informationen des Stadionsprechers als Untertitel einblenden.  

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Es ist uns wichtig, dass wirklich alle Fans den FC Bayern erleben und mit unserer Mannschaft mitfiebern können“, sagte Rummenigge, der die technische Neuerung zusammen mit der bayrischen Sozialministerin Emilia Müller vorstellte. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Seit November 2015 ist der FC Bayern gemeinsam mit der Allianz Arena Partner der bayerischen Staatsregierung beim Abbau von Barrieren. 

Lesen Sie auch

"Der FC Bayern München ist ein starker, innovativer Partner auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderung miteinander leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen können. Und er zeigt, wie modernste Technik den Abbau von Barrieren beschleunigt", erklärte Müller.