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FC Bayern: Carlo Ancelotti vergleicht Franck Ribery mit einem Ferrari

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FC Bayern: Carlo Ancelotti vergleicht Franck Ribery mit einem Ferrari

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Ancelotti: Ribery "wie ein Ferrari"

Carlo Ancelotti schätzt sich glücklich, Franck Ribery in seinen Reihen zu haben. Immer spielen kann der Franzose aber nicht. Der Bayern-Coach erklärt, warum.
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© Getty Images
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von Kerry Hau

Carlo Ancelotti ist ein Trainer, der lieber persönliche Gespräche mit seinen Spielern sucht anstatt nur eine berufliche Beziehung zu ihnen aufzubauen.

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Beim FC Bayern genießt der Italiener besonders die Zusammenarbeit mit Altstar Franck Ribery

"Ich mag es sehr, mit Franck zu scherzen. Er spricht auch ein bisschen italienisch und ist immer gut drauf. Ich bin überrascht, dass er in Frankreich nicht so beliebt ist wie in Deutschland", sagte Ancelotti der französischen Zeitung Journal du Dimanche

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Sein freundschaftliches Verhältnis zu seinem Vorgesetzten gibt Ribery allerdings keinen Freifahrschein. Mit seinen 33 Jahren ist der Franzosen schließlich nicht mehr der Jüngste - zumal der ein oder andere Youngster mit den Hufen scharrt.

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"Natürlich spielt Franck manchmal nicht, denn ich habe viele gute Spieler. Aber ich habe die richtige Balance gefunden, um das zu handhaben", erklärte Ancelotti und führte aus: "Ich sagte einmal zu Franck: 'Du bist wie ein Ferrari. Und einen Ferrari kann ich nicht jeden Tag fahren.'"

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Der Plan scheint aufzugehen. Ribery zeigt sich aktuell in einer herausragenden Verfassung und weniger verletzungsanfällig. Er kommt in der laufenden Saison auf 23 Pflichtspiel-Einsätze, drei Tore und 14 Vorlagen.