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Timo Werner von RB Leipzig steht vor Blitz-Comeback gegen Mainz 05

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Timo Werner von RB Leipzig steht vor Blitz-Comeback gegen Mainz 05

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Blitz-Comeback von Werner

RB-Coach Ralph Hasenhüttl kann früher als gedacht auf Timo Werner zurückgreifen. Schon gegen Mainz steht der Torjäger ebenso wie Sturmpartner Yussuf Poulsen zur Verfügung.
Timo Werner, RB Leipzig, Bundesliga
Timo Werner, RB Leipzig, Bundesliga
© Getty Images

13 Tage ist es her, dass Timo Werner in seinem ersten Länderspiel gegen England einen Muskelfaserriss im Oberschenkel erlitt.

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Damals rechnete Trainer Ralph Hasenhüttl noch mit drei Spielen Pause. Doch schon beim Bundesliga-Spiel bei Mainz 05 steht der Angreifer von RB Leipzig vor dem Blitz-Comeback.

Und auch Sturmpartner Yussuf Poulsen, der seit dem 0:3 gegen den Hamburger SV an einem Muskelbündelriss laborierte, ist wieder fit.

Hasenhüttl: Werner und Poulsen können spielen

"Yussuf Poulsen ist wieder eine Option für die Startelf. Auch Timo Werner könnte spielen", sagte Leipzigs Trainer Hasenhüttl am Dienstag.

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Es gebe mehrere Überlegungen, so Hasenhüttl: "Beide haben vier Gelbe Karten. Das Schlimmste wäre, wenn wir mit beiden beginnen und beide holen sich Gelb."

Daher wird Werner wohl erst im Laufe des Spiels reinkommen. "Ich tendiere dazu, nicht beide von Beginn an zu bringen, aber es wäre möglich", sagte Hasenhüttl.

Sowohl Poulsen als auch Werner hätten "Kraft für 60 Minuten". 

"Mir geht es schon wieder sehr gut. Bei den Sprints spüre ich nichts mehr, alles andere mit dem Ball teste ich jetzt aus", sagte Werner, der schon seit Samstag wieder mit dem Ball trainiert, der Bild.

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Gulacsi kehrt zurück, Sabitzer angeschlagen

Wieder fit ist zudem Stammkeeper Peter Gulacsi. Der Ungar steht nach überstandener Grippe wieder zwischen den Pfosten. Dagegen ist Marcel Sabitzer leicht angeschlagen.

"Es ist der Zeitpunkt gekommen, an dem in der heißen Phase alle zurückkommen, jeder will spielen und stellt Ansprüche", sagte Hasenhüttl.

Mit Blick auf die englische Woche kündigte der Coach Änderungen an. "Wir haben am Samstag schon wieder ein schweres Spiel gegen Leverkusen. Deshalb werden wir rotieren", sagte er.

In Mainz erwartet der Österreicher einen starken Gegner. "Wir wollen dort unser Spiel durchsetzen. Aber Mainz ist gut besetzt", sagte Hasenhüttl, dessen Team mit dem 4:0 gegen Darmstadt am Samstag ein Leistungstief überwand. "

Wir haben neues Selbstvertrauen getankt", sagte der  Österreicher.