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Armin Veh fordert Konsequenzen für schlechte Schiedsrichter

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Armin Veh fordert Konsequenzen für schlechte Schiedsrichter

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Veh: Schlechte Schiris bestrafen

Im Volkswagen Doppelpass fordert SPORT1-Experte Armin Veh Konsequenzen bei zu vielen Fehlentscheidungen. Schiedsrichter sollen gesperrt werden können.
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© SPORT1
Johannes Fischer
Johannes Fischer

SPORT1-Experte Armin Veh fordert Konsequenzen aus den zahlreichen Fehlern der Schiedsrichter in der laufenden Bundesliga-Saison.

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Im Volkswagen Doppelpass sagte der ehemalige Trainer von Eintracht Frankfurt, dass auch Referees für schlechte Leistungen bestraft werden sollten.

"Es ist immer das gleiche Thema. Natürlich ist es menschlich, Fehler zu machen - die machen wir alle. Nur: Wenn wir Trainer Fehler machen, gibt es Situationen, wo man entlassen wird. Wenn man als Schiedsrichter ständig Fehler macht, sollte es so sein, dass du nächstes Jahr nicht mehr pfeifst. Dieses Jahr ist es wirklich krass, wie viele Fehlentscheidungen getroffen worden sind, die Spiele entschieden haben."

Kinhöfer: „Aus Sicht des Schiedsrichters nachvollziehbar.“
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Kinhöfer: „Aus Sicht des Schiedsrichters nachvollziehbar.“

Am 32. Spieltag hatte Dr. Felix Brych beim 2:1-Sieg von Borussia Dortmund gegen die TSG mehrere Fehler zu Ungunsten der Gäste begangen.

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Das 1:0 für den BVB hatte Marco Reus in der vierten Minute aus eindeutiger Abseitsposition erzielt, der Handelfmeter, den Pierre-Emerick Aubameyang verschoss (14.), war unberechtigt. 

Kurz vor der Halbzeit übersah Brych außerdem, wie BVB-Verteidiger Sokratis dem Hoffenheimer Stürmer Sandro Wagner im Dortmunder Strafraum fast das Trikot auszog.

"In dieser Situation ging es ja nicht um einen Bruchteil einer Sekunde", so Veh: "Es war ja eine Ewigkeit".