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"Bauernopfer": Berater von Ashton Götz attackiert Hamburger SV

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"Bauernopfer": Berater von Ashton Götz attackiert Hamburger SV

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Nächster Berater wettert gegen HSV

Nach dem Berater von Nabil Bahoui wettern auch die Vertreter eines weiteren degradierten HSV-Profis gegen Trainer Gisdol. Die Rede ist von Demütigung.
FBL-GER-BUNDESLIGA-COLOGNE-HAMBURG
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© Getty Images

Nächste Berater-Attacke auf den Hamburger SV:

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Nach dem Vertreter von Nabil Bahoui wettern nun auch die Agenten des ebenfalls vom Profi-Training freigestellten Ashton Götz gegen Trainer Markus Gisdol und die Verantwortlichen bei den Hanseaten.

"Es gibt keinerlei Gründe, weder persönlich noch sportlich, ihn auf diese Weise zu diskreditieren und zu demütigen", heißt es in einer Stellungnahme der Beratergruppe "GBV Spielerprojekt" in der FussballBild.

Der HSV soll sich nicht an sein Wort gehalten haben. "Ashton Götz wurde in diesem Winter eine Freigabe mit der Begründung verweigert, dass die Trainer ihn noch bräuchten." Gisdols Entscheidung sei "nicht hinnehmbar".

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Weiter heißt es: "Hier wurde eine Grenze überschritten, die den Schluss nahelegt, dass keinerlei sportliche Gründe, sondern vielmehr die gegenwärtigen Missstände ein 'Bauernopfer' erforderten."

Götz hat in dieser Saison 15 Spiele für die Hamburger bestritten, davon aber nur eins in der Bundesliga. Der Vertrag des 23-Jährigen läuft zum Saisonende aus.

Zuvor hatte bereits der Berater des ebenfalls suspendierten Bahoui Trainer Gisdol scharf attackiert. "Der Trainer ist ein Feigling", polterte Nochi Hamasor.