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Hamburger SV: Investor Klaus-Michael Kühne lässt nächste Zahlung offen

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Hamburger SV: Investor Klaus-Michael Kühne lässt nächste Zahlung offen

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Kühne wollte Schweinsteiger nicht

HSV-Investor Klaus-Michael Kühne will erst in Zukunft über eine weitere finanzielle Unterstützung des Vereins entscheiden. Eine Schweinsteiger-Verpflichtung lehnte er ab.
HSV-Investor Klaus-Michael Kühne
HSV-Investor Klaus-Michael Kühne
© Imago

Milliardär Klaus-Michael Kühne zögert mit weiteren Investitionen in den Hamburger SV.

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"Ich will das nicht ausschließen. Und ich weiß, dass man es von mir erwartet. Aber ich will abwarten, wie die Saison verläuft", sagte der 79-Jährige der Sport Bild.

Kühne, der elf Prozent der Anteile an der HSV AG hält, hatte dem Klub zuletzt immer wieder bei Transfers unter die Arme gegriffen. Der Gönner macht sich wegen des drohenden Abstiegs große Sorgen um den Klub. "Sollte es passieren, was ich nicht hoffe, muss ein Jahr später unbedingt der Wiederaufstieg klappen", so Kühne: "Sonst steht der Verein vor einer Zerreißprobe."

Die Führung um den Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen lobte Kühne: "Heribert Bruchhagen war für viele eine Notlösung, aber er hat erst einmal Ruhe in den Klub gebracht, was wichtig ist. Von Trainer (Markus, d. Red.) Gisdol halte ich einiges. Man könnte leicht optimistisch sein, aber die letzten Spiele waren leider wieder ein herber Rückschlag."

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Hamburg wollte Schweinsgteiger

Dass er sich in die Vereinsangelegenheiten einmische, wies Kühne zurück. "Die Fachleute entscheiden. Und manchmal entscheiden sie leider falsch", erklärte er.

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Er habe auch schon einige Finanzierungsanfragen abgelehnt: "Da waren aber auch die dollsten Namen im Gespräch. Bastian Schweinsteiger zum Beispiel. Oder Dzeko, der Stürmer von Wolfsburg. Aber das ist lange her." 

Dass Kühne etwas von seinem bislang bei den Hamburgern eingebrachten Geld wiedersieht, glaubt er übrigens nicht. "Ich habe im Geiste alles bereits abgeschrieben", sagte er.