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Schiedsrichter Wolfgang Stark kritisiert TV-Experte Markus Merk

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Schiedsrichter Wolfgang Stark kritisiert TV-Experte Markus Merk

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Ex-Schiri Stark kritisiert Merk

Deutschlands Rekord-Schiedsrichter äußert sich nach seinem Rücktritt kritisch über den früheren Weltschiedsrichter. Ihn stören seine Einschätzungen als TV-Experte.
Hannover 96 v VfB Stuttgart - Second Bundesliga
Hannover 96 v VfB Stuttgart - Second Bundesliga
© Getty Images

Jahrelang waren sie Kollegen in der Bundesliga, der eine hat den anderen als deutschen Rekord-Schiedsrichter abgelöst. Inzwischen haben beide ihren Job an der Pfeife aufgegeben. 

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Nach Markus Merk zählt jetzt auch Wolfgang Stark zu den ehemaligen Elite-Schiedsrichtern. Der Mann aus dem niederbayerischen Ergolding ist zum Saisonende nach 344 Erstliga-Partien ausgeschieden, weil er die Altersgrenze von 47 Jahren erreicht hat. 

Stark: Merks Einschätzungen passen nicht zum Regelwerk

Im Interview mit der Bild am Sonntag äußerte er sich nun kritisch gegen seinen früheren Kollegen Merk, der heute als TV-Experte fungiert. "Als Mensch schätze ich ihn sehr, aber Markus hatte immer schon, und hat immer noch, seine doch sehr eigene Meinung", sagte Stark, "Seine Einschätzungen passen eben häufig nicht mehr zu den aktuellen Regelauslegungen."

Einen besseren Job als Experten machen nach Starks Ansicht Thorsten Kinhöfer und Peter Gagelmann. "Sie sind halt noch nicht so lange aus dem Geschäft wie ein Markus Merk", sagte Stark. 

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Lobend äußerte sich der langjährige Unparteiische über Bundesliga-Aufsteigerin Bibiana Steinhaus: "Sie hat ganz sicher das Potenzial sich durchzusetzen. Sie hat viele Jahre in der 2. Bundesliga sehr gute Leistungen gebracht", sagte Stark, "allerdings ist die Bundesliga noch mal eine ganz andere Hausnummer."