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Bundesliga: Michael Gregoritsch kritisiert Ex-Klub Hamburger SV

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Bundesliga: Michael Gregoritsch kritisiert Ex-Klub Hamburger SV

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Gregoritsch wundert sein HSV-Aus

Augsburg-Neuzugang Michael Gregoritsch wundert sich über seinen Abgang aus Hamburg, der aus seiner Sicht unnötig ist. In Augsburg sieht er viele Vorteile.
Hamburger SV v SV Darmstadt 98 - Bundesliga
Hamburger SV v SV Darmstadt 98 - Bundesliga
© Getty Images

Augsburg-Neuzugang Michael Gregoritsch hat sich überrascht gezeigt, dass der Hamburger SV ihn abgegeben hat.

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"Ich hätte mich anstelle des HSV nicht abgegeben",sagte der Österreicher der Sportbild und nennt Gründe für seine These: "Ich bin ein junger Spieler, spreche Deutsch, habe zwei Jahre in Folge gute Scorer-Statistiken gehabt, 55 Spiele gemacht."

"Hier ist alles unaufgeregter"

Er habe sich in Hamburg wohlgefühlt und auch das Verhältnis zu den Fans sei super gewesen, berichtet der 23-Jährige: "Dann wurden mir trotzdem wieder zwei Stürmer vor die Nase gesetzt." Nun wolle er dem HSV zeigen, dass es ein Fehler war, ihn zu verkaufen, gibt sich Gregoritsch kampfeslustig.

In seinem neuen Umfeld hat der Österreicher schon Unterschiede zu Hamburg ausgemacht: "Hier ist alles unaufgeregter, die Dinge werden nicht so aufgebauscht. Wir können in Ruhe arbeiten, es gibt nicht so viele Dinge neben dem Platz, die interessieren. Wenn ein Spieler mal zu spät zum Training kommt, dann ist das nicht gleich ein großer Skandal."