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Gehaltsobergrenze im Fußball: Deutsche Bevölkerung deutlich dafür

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Gehaltsobergrenze im Fußball: Deutsche Bevölkerung deutlich dafür

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Deutsche für Gehaltsobergrenze

Laut einer Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen für die Einführung einer Gehaltsobergrenze. Viele befürchten, dass der Fußball sich von den Fans entfernt.
Neymar wechselte für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain
Neymar wechselte für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain
© Getty Images

Die Deutschen haben sich in einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins stern für eine Gehaltsobergrenze für Fußball-Profis ausgesprochen. Mit 73 Prozent plädieren fast drei Viertel dafür, die Saläre der Kicker zu begrenzen. Nur 23 Prozent finden solche Gehälter in Ordnung, solange die Vereine sie bezahlen können.

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Nach dem Wechsel des brasilianischen Stars Neymar vom FC Barcelona zu Paris St. Germain für die Rekordablöse von 222 Millionen Euro befürchten 70 Prozent aller Bundesbürger, dass sich der Fußball durch solche aberwitzigen Transfersummen immer weiter von seinen Fans entfernt. Von den stärker an Fußball Interessierten meinen dies sogar 80 Prozent.

Mehrheit glaubt an Titelverteidigung des FCB

Vor dem Saisonstart der Bundesliga am Freitag schätzt mit 51 Prozent mehr als die Hälfte aller Befragten, dass Titelverteidiger und Rekordchampion Bayern München erneut deutscher Meister werden wird - darunter 65 Prozent der stärker an Fußball Interessierten.

11 Prozent (Fußballinteressierte: 19 Prozent) glauben an den Titelgewinn von Pokalsieger Borussia Dortmund und 2 Prozent (Fußballinteressierte: 5 Prozent) an den Meisterschaftstriumph von RB Leipzig.