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Eintracht Frankfurt: Vorstand Axel Hellmann verteidigt Fans

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Eintracht Frankfurt: Vorstand Axel Hellmann verteidigt Fans

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Eintracht-Vorstand verteidigt Fans

Die Fans von Eintracht Frankfurt gelten als vorbelastet. Das gefällt Vorstand Axel Hellmann überhaupt nicht - er verteidigt die Eintracht-Anhänger.
PLATZ 6 - EINTRACHT FRANKFURT: Nach dem Einzug ins Pokalfinale in der vergangenen Saison können die Hessen ihren Dauerkartenverkauf noch einmal um 1000 auf 28.000 steigern
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© Getty Images

Eintracht Frankfurts Vorstand Axel Hellmann hat in der Fan-Debatte die Anhänger seines Fußball-Bundesligisten verteidigt.

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"Natürlich haben wir Exzesse – und mein Kernthema bleibt es, die Gewalt aus dem Umfeld des Stadions zu verbannen", sagte er im hr: "Aber eine gewisse Jugendkultur, die auch mal den DFB, die Eintracht oder handelnde Personen beleidigt, darf es auch geben. Da muss man auch mal drüberstehen."

Die Frankfurter Fans waren in der Vergangenheit mehrfach vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für ihr Fehlverhalten bestraft worden.

Die Eintracht gilt als vorbelastet und muss immer wieder mit hohen Geldstrafen rechnen - auch weil in der Commerzbank-Arena oft Pyrotechnik gezündet wird. Diese sei "verboten, und ich halte sie für gefährlich", sagte Hellmann: "Aber sie ist keine Gewalt. Deshalb muss man darauf anders reagieren."