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FC Augsburgs Daniel Baier: Videobeweis verunsichert Schiedsrichter

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FC Augsburgs Daniel Baier: Videobeweis verunsichert Schiedsrichter

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Baier: Videobeweis belastet Schiris

Der Videobeweis sollte den Schiedsrichtern eigentlich helfen. Geht es nach einem Spieler des FC Augsburg trägt das System aber eher zur Verunsicherung bei.
FC Augsburg v Bayer 04 Leverkusen - Bundesliga
FC Augsburg v Bayer 04 Leverkusen - Bundesliga
© Getty Images

Kapitän Daniel Baier vom FC Augsburg glaubt bei den Schiedsrichtern der Fußball-Bundesliga angesichts der anhaltenden Diskussion um den Videobeweis eine gewisse Verunsicherung zu spüren.

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"Man merkt schon, dass es sie ein bisschen belastet", sagte Baier am Dienstag. Außerdem seien die Unparteiischen hie und da vielleicht "ein bisschen zurückhaltender" an der Pfeife, "weil sie diese Rückversicherung aus Köln bekommen vom Videoassistenten".

Grundsätzlich, betonte Baier, "haben wir super Schiedsrichter in Deutschland, die einen guten Job machen". 

Baier schlägt Diskussions-Runde vor

Auch der Videobeweis sei eine "gute Hilfe". Allerdings müsse noch stärker eine "klare Linie" in dessen Anwendung erkennbar werden. Derzeit sei die Lage so, dass der Videobeweis "mal so angewendet, manchmal so ausgelegt" würde. Zur Lösung sollten sich Schiedsrichter, Verband und Klubs an einen Tisch setzen.

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Vor dem Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg hat Baier den Kontakt zu seinem ehemaligen Mitspieler Paul Verhaegh intensiviert, der im Sommer zu den Niedersachsen gewechselt war.

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"Ich habe ihm gesagt: Wenn er auf die Idee kommt, den ersten Elfmeter gegen uns zu nehmen, hat er ein Problem mit mir", sagte der 33-Jährige lächelnd. Verhaegh galt in seiner Augsburger Zeit als sicherster Elferschütze der Liga.