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FC Bayern: Giovane Elber kritisiert Kaderplanung unter Carlo Ancelotti

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FC Bayern: Giovane Elber kritisiert Kaderplanung unter Carlo Ancelotti

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Sturmproblem: Elber rügt Ancelotti

Bayerns Markenbotschafter sieht beim Rekordmeister ein Stürmerproblem. Für ihn trägt Ex-Trainer Carlo Ancelotti eine Mitschuld. Elber rät zum Handeln.
Giovane Elber spricht über den Heynckes-Effekt beim FC Bayern. Der fehlende Lewandowski-Ersatz ist seiner Meinung nach Carlo Ancelotti zu verdanken.
Lukas Rott
Lukas Rott

Der frühere Bayern-Torjäger Giovane Elber macht Carlo Ancelotti mitverantwortlich für die derzeitige Stürmerproblematik beim Rekordmeister. 

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"Für die Mannschaftsplanung war ein anderer Trainer zuständig, der dachte, man kann mit Lewandowski und Müller die Saison durchspielen", sagte Elber SPORT1 am Rande eines Legendenspiels am Samstag in Hespe. "Jetzt sieht man: Man braucht jemanden, wenn Lewandowski verletzt ist", fügte Elber hinzu.

Durch die Verletzung von Thomas Müller ist Robert Lewandowski derzeit einziger nomineller Angreifer im Profikader. Gegen Celtic Glasgow musste aber auch der Pole angeschlagen passen. Plötzlich stand Bayern in der Champions League ohne echten Mittelstürmer dar. 

Elber: Lewandowski-Backup muss zu Bayern passen

Ein Szenario, das bereits im vergangenen Jahr gegen Real Madrid dazu beigetragen hatte, dass sie den Einzug ins Halbfinale der Königsklasse verpassten. 

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Zuletzt hatte bereits Karl-Heinz Rummenigge bekräftigt, dass der Verein auf Anraten der sportlichen Führung um Ancelotti und Kaderplaner Michael Reschke keinen zusätzlichen Angreifer verpflichtet habe. 

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Nach Elbers Einschätzung sollte sich sein Ex-Klub im Winter nach einem Backup umsehen. "Aber nicht irgendeinen. Er muss zum FC Bayern passen", sagte er.