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Zoff um Martin Kind bei Hannover 96 spitzt sich weiter zu

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Zoff um Martin Kind bei Hannover 96 spitzt sich weiter zu

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96-Zoff: Juristischer Ärger droht

Der Streit um die Übernahme von Hannover 96 spitzt sich weiter zu. Nun droht dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Uwe Krause eine Strafanzeige.
Martin Kind spaltet die Anhänger von Hannover 96 in zwei Lager
Martin Kind spaltet die Anhänger von Hannover 96 in zwei Lager
© Getty Images

Der Streit um die Übernahme von Hannover 96 durch seinen Präsidenten Martin Kind wird durch ein weiteres juristisches Scharmützel befeuert. Dem stellvertretenden 96-Vorstandsvorsitzenden Uwe Krause droht eine Strafanzeige wegen Verleumdung oder übler Nachrede.

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Krause hatte dem 96-Aufsichtsratsmitglied Ralf Nestler, der einen Antrag auf eine Einstweilige Verfügung beim Landgericht Hannover gegen die Übernahme gestellt hat, in einem Zeitungsinterview vorgeworfen, als "geistiger Brandstifter" Beleidigungen gegen Kind initiiert zu haben. Der Anwalt Nestlers schloss wegen dieser Äußerungen eine Strafanzeige ausdrücklich nicht aus.

Der Streit um die Zukunft des Bundesliga-Aufsteigers spaltet die Anhänger des Traditionsvereins seit Monaten in zwei Lager. Mit einer Entscheidung der Deutschen Fußball Liga (DFL) über den Antrag Kinds, der seit mehr als 20 Jahren die Niedersachsen maßgeblich fördert, wird bis zum Jahresende gerechnet.