Um Pierre-Emerick Aubameyang ranken sich immer wieder Wechselgerüchte, die der 28-Jährige teils selbst befeuert.
Aubameyang-Wechsel wird bestritten
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Jüngste Spekulationen über einen Wechsel zum chinesischen Meister Guangzhou Evergrande wurden von Borussia Dortmund dementiert.
Auch die Chinesen dementierten dies am Dienstag in einem offiziellen Statement: "Diese Gerüchte entbehren jeglicher Grundlage" und seien "reine Erfindung", heißt es darin. Der Ligaverband hatte zuvor den Verein von Trainer Fabio Cannavaro gewarnt, dass ein Transfer des Gabuners in dieser Größenordnung die neu geschaffenen Regularien verletzten könnte.
Guangzhou drohte weiter, rechtliche Schritte wegen der Medienberichte einzuleiten. In China müssen die Klubs bei der Verpflichtung ausländischer Spieler zusätzlich zur Ablöse fast die selbe Summe noch einmal an die chinesische Liga zahlen. Das Ganze soll dem Nachwuchs zu Gute kommen.