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Kovac-Abgang aus Frankfurt: Kevin-Prince Boateng spricht von Schock

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Kovac-Abgang aus Frankfurt: Kevin-Prince Boateng spricht von Schock

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Boateng: Kovac-Abgang ein Schock

Der Wechsel von Trainer Niko Kovac zum FC Bayern hat auch Kevin-Prince Boateng überrascht. Der Eintracht-Leader appelliert an sein Team.
Kevin Prince-Boateng bei seiner Auswechslung mit Coach Niko Kovac
Kevin Prince-Boateng bei seiner Auswechslung mit Coach Niko Kovac
© Getty Images

Kevin-Prince Boateng ist zurück. Rechtzeitig vor den entscheidenden Spielen in der Bundesliga kann Eintracht Frankfurt wieder auf seinen Leader bauen. Der 31-Jährige musste zuletzt wegen eines Pferdekusses im Oberschenkel zwei Spiele pausieren, prompt kassierten die Hessen zwei bösen Klatschen gegen Hertha BSC (0:3) und gegen die Bayern (1:4).  

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Am Samstag gegen den Hamburger SV (15.30 Uhr im LIVETICKER) sind die Qualitäten des 31-Jährigen mehr denn je gefragt. Seit dem bekannt wurde, dass Trainer Niko Kovac die Eintracht zur kommenden Saison in Richtung FC Bayern verlässt, spielt die Eintracht wie gelähmt. Das Saisonziel Europa League ist mit Platz sieben gefährdet.   

Boateng: Kovac-Abgang war eine Überraschung

Der Wechsel des Trainers hat auch Boateng überrascht. Doch die schlechten Leistungen in den letzten beiden Spielen will der Mittelfeldspieler nicht mit dem baldigen Abschied von Kovac entschuldigen.

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"Natürlich war das ein Schock für jeden. Aber das ist Fußball, das kommt im Profi-Sport immer wieder vor. Es darf nicht sein, dass so eine Nachricht eine ganze Mannschaft umwirft. Wir müssen damit klar kommen. Und das werden wir am Samstag gegen Hamburg auch zeigen. An solchen Sachen wächst eine Mannschaft und ein Verein", appelliert der Eintracht-Leader an sein Team. 

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Boateng kann die Enttäuschung der Fans über das Theater um den Kovac-Abschied nachvollziehen, sieht den Deal aber völlig realistisch. "Ich verstehe die Fans, ich bin selber Fan. Und wenn das bei meiner Mannschaft passieren würde, wäre ich vielleicht auch sauer. Aber man muss einfach verstehen, dass das eben das Business ist. Und wenn einer der größten Vereine der Welt anruft, will ich einen sehen, der nicht ja sagt."