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Bundesliga: Bayer Leverkusen startet in die Vorbereitung

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Bundesliga: Bayer Leverkusen startet in die Vorbereitung

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Bayer hofft noch auf zwei Neue

Mit Bayer Leverkusen startet der nächste Bundesligist in die Vorbereitung. Trainer Heiko Herrlich wünscht sich noch zwei neue Spieler.
Heiko Herrlich geht in seine zweite Saison mit Bayer Leverkusen
Heiko Herrlich geht in seine zweite Saison mit Bayer Leverkusen
© Getty Images

Mit einem Leistungstest unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist Bayer Leverkusen in die Vorbereitung auf die neue Saison gestartet. Mit dabei waren die Neuzugänge Lukas Hradecky (von Eintracht Frankfurt), Thorsten Kirschbaum (1. FC Nürnberg) sowie Mitchell Weiser (Hertha BSC). Der Brasilianer Paulinho (Vasco da Gama), Bayers vierter Neuer, wird erst nach seinem 18. Geburtstag am 15. Juli in Leverkusen erwartet.

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"Ich habe noch nicht alle Spieler gesehen. Aber die, die ich gesehen habe, sind alle glücklich und froh, dass es wieder losgeht", sagte Bayer-Trainer Heiko Herrlich. Neben den WM-Fahrern Julian Brandt und Tin Jedvaj fehlten zudem noch Jonathan Tah sowie die beiden Österreicher Julian Baumgartlinger und Rückkehrer Aleksandar Dragovic.

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Herrlich wünscht sich noch zwei neue Spieler

In Sachen Personalplanung hält der Europa-League-Teilnehmer noch nach zwei Spielern Ausschau. "Der Kader steht. Aber wir möchten vielleicht noch einen großen, kopfballstarken Mittelstürmer und hinter Wendell einen Linksfuß als Außenverteidiger", sagte Herrlich. "In der vergangenen Saison hat es auch acht, neun Wochen gedauert. Ich bin zufrieden und versuche, das Beste daraus zu machen."

Nach der ersten Trainingseinheit am Samstag geht die Werkself in der Vorbereitung einen ungewöhnlichen Weg. Mit einer dreitägigen, rund 200 Kilometer langen Radtour vom rheinland-pfälzischen Bad Bertrich über Koblenz und Bonn nach Leverkusen sollen ab Sonntag die konditionellen Grundlagen für eine anstrengende Spielzeit mit Teilnahme an drei Wettbewerben gelegt werden.

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"Ganz neu ist es nicht. Im Rehabereich fahren die Spieler viel mit dem Rad", sagte Herrlich. "Es gibt Lauftrainingslager, aber die gehen auf die Gelenke, und die Spieler haben nach ein paar Tagen einfach keine Lust mehr, wenn sie immer nur laufen müssen. Dieses Jahr machen wir es einfach mal mit dem Fahrrad."