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Bundesliga: Hertha-BSC-Trainer Pal Dardai - Straftraining für Berlin-Stars

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Bundesliga: Hertha-BSC-Trainer Pal Dardai - Straftraining für Berlin-Stars

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Straftraining für Hertha-Spieler

Harte Sitten in der Hauptstadt: Weil seine Spieler nicht ihre Vorbereitungs-Pflichten erfüllen, verdonnert Hertha-Trainer Pal Dardai die Profis zum Straftraining.
Berlins Trainer Pal Dardai muss in der Vorbereitung hart durchgreifen. Weil seine Spieler nicht ihre Pflichten erfüllten, verdonnert Dardai die Profis zum Straftraining.

Kaum hat die Vorbereitung bei Hertha BSC begonnen, schon musste Pal Dardai zu drastischen Mitteln greifen.

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Bereits seit dem 28. Juni befindet sich der Klub aus der Hauptstadt in der Vorbereitung auf die neue Bundesliga-Saison. Doch Dardai kann sein Training nicht wie geplant durchführen, weil seine Spieler sich nicht an ihre Pflichten in der Trainingsvorbereitung halten.

Wie die Bild berichtet, blies der Hertha-Trainer gleich das ganze geplante Training ab und ließ seine Spieler für ihre Schläfrigkeit ordentlich büßen.

Dardai-Strafe für Vergesslichkeit

Was war passiert? Wie immer bauten Dardai und seine Assistenten vor der Einheit am Montag-Vormittag die verschiedenen Übungen mit Hütchen und Bällen auf, bereiteten alles für die Profis vor.

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Diese hatten wie immer eine Aufgabe: Die im Spielertrakt schon bereit gestellten Trinkflaschen und Leibchen mit auf den Platz zu bringen. Blöd nur, dass kein einziger des 30-Mann-Kaders daran dachte, diese auf dem Weg zum Trainingsplatz zu schultern.

Nach einer kurzen einleitenden Ansprache schickte Dardai seine Spieler zum Aufwärmen - dann fiel ihm die Unachtsamkeit seiner Spieler auf. Sofort wurden alle Akteure wieder in den Kreis einberufen, dann ging es rund!

Stocksauer bricht der 42-Jährige seine ursprünglich geplante Einheit ab, baut mit seinen Kollegen jegliches Material ab. Doch damit war das Training nicht abgesagt: Dardai griff stattdessen zu einer eindeutigen Maßnahme.

70 Minuten Sprints: Kein Ball, kein Wasser

Die folgende gute Stunde werden seine Profis mit Sicherheit nicht so schnell vergessen: ohne jegliche Pause scheuchte sie Dardai-Assistent Henrik Kuchno um den Platz. Eine Runde Sprint, eine Runde langsam. Immer wieder mussten die Berliner anziehen, eine Pause bekamen sie nicht.

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Nach 70 Minuten ohne Ball und ohne Trinkpause waren die Spieler komplett erschöpft, fielen mehrfach zu Boden. Konditionell dürften Dardais Spieler jetzt einen Schritt weiter sein, aber die Botschaft ist klar: Schläfrigkeit wird bei ihm nicht geduldet!