Home>Fußball>Bundesliga>

Julian Brandt von Bayer Leverkusen hasst Facebook, Twitter etc.

Bundesliga>

Julian Brandt von Bayer Leverkusen hasst Facebook, Twitter etc.

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Brandt hasst die sozialen Medien

Julian Brandt bringt seine starke Abneigung gegen soziale Netzwerke zum Ausdruck. Der Nationalspieler erklärt, warum er Facebook und Co. trotzdem nutzt.
Bayer 04 Leverkusen: Julian Brandt ist kein Fan von Social Media
Bayer 04 Leverkusen: Julian Brandt ist kein Fan von Social Media
© Getty Images
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Nationalspieler Julian Brandt hat zugegeben, dass er mit den sozialen Medien gar nichts anfangen kann.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich habe von Facebook und Twitter überhaupt keinen Plan. Ich hasse diese Plattformen über alles. Aber ich muss sie halt benutzen", sagte der Offensivspieler in einem Fantalk seines Vereins Bayer Leverkusen.

Mittlerweile besitzt Brandt einen offiziellen Account bei Facebook, Twitter und Instagram, obwohl er sich "jahrelang dagegen gesträubt" habe.

Brandt bestückt nur Instagram-Profil selbst

Der 22-Jährige erklärte, dass von außen Druck ausgeübt wurde: "Dadurch, dass immer mehr über diese Plattformen läuft, hast du irgendwann keine andere Wahl. Die Leute sagen: Irgendwann musst du was machen. Spätestens, wenn du bei einer WM dabei bist, musst du das tun."

{ "placeholderType": "MREC" }

Sein Instagram-Profil betreut Bayer-Profi selbst, die Accounts bei Twitter und Facebook lässt er bedienen, fügte Brandt hinzu.

Lesen Sie auch
Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Brandt hat sich in den vergangenen Jahren in der Bundesliga und zuletzt auch im Kader der deutschen Nationalmannschaft etabliert. Sogar von einem Wechsel zum FC Bayern war immer mal wieder die Rede.