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VfB Stuttgart: Trainer Markus Weinzierl vor neuem Negativrekord - Reschke bleibt ruhig

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VfB Stuttgart: Trainer Markus Weinzierl vor neuem Negativrekord - Reschke bleibt ruhig

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Neuer Negativrekord für Weinzierl?

In seinen ersten drei Spielen als Trainer des VfB Stuttgart setzte es für Markus Weinzierl drei Pleiten ohne ein einziges Tor. Jetzt droht ein neuer Negativrekord.
VfB Stuttgart v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
VfB Stuttgart v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Es droht, ein neuer Negativrekord zu werden.

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Sollte Markus Weinzierl mit dem VfB Stuttgart am Samstag beim 1. FC Nürnberg 0:3 verlieren, dann ist es der schlechteste Start eines neuen Trainers in der Bundesliga-Geschichte. (Bundesliga: 1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart Samstag ab 15.30 Uhr im LIVETICKER)

Seit drei Spielen ist Weinzierl jetzt Chefcoach der Schwaben. Seine bittere Bilanz: 0:4 zu Hause gegen Borussia Dortmund, 0:4 bei der TSG Hoffenheim und 0:3 im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt

"Die Lage ist angespannt", sagte Weinzierl am Donnerstag auf der Pressekonferenz und ergänzte: "Uns ist klar, dass wir schnell einen Erfolg brauchen. Ein Sieg kann sehr heilsam sein, dafür arbeiten wir und darauf konzentriere ich mich."

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Seine Mannschaft, in der auch die etablierten Routiniers Mario Gomez, Christian Gentner und Holger Badstuber weit unter ihren Möglichkeiten bleiben, funktioniere. "Sie hat eine Achse, sie hat eine Hierarchie. Die Spieler reden viel miteinander und sind sich der Situation bewusst", sagte Weinzierl, der von einem "großen Vertrauen" in sein Team sprach.

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Keine Weiterentwicklung erkennbar

Die Krise spitzt sich dennoch immer mehr zu. Tabellenplatz 18. Unter Weinzierl ist keine Weiterentwicklung erkennbar. Auch Sportvorstand Michael Reschke gerät immer mehr in die Kritik. 

"Ich arbeite seit dem ersten tag mit vollem Einsatz und mit größtem Respekt für diesen Verein und seine Fans. Und ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam, Team, Trainerstab, Staff und alle Verantwortlichen, den VfB aus diesem sportlichen Tief herausführen werden", erklärt der 61-Jährige in der Bild.

Zuletzt wurde sogar schon der Ex-VfB-Profi, frühere Nationalspieler und ehemalige DFB-Teamchef Jürgen Klinsmann als neuer starker Mann in der sportlichen Führung des Vereins gehandelt.

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Doch davon will Reschke nichts wissen. "Meine persönlich Situation spielt da keine Rolle. Es geht nur um den VfB. Dass in unserer Lage in alle Richtungen spekuliert wird, ist normal. Das Thema Jürgen Klinsmann beschäftigt mich nicht."

Auf die Frage, ob Klinsmann dem VfB helfen könne, meinte Reschke nur mit einem Lächeln: "Seine Tore könnten wir brauchen. Aber Spaß beiseite: Wir konzentrieren uns einzig und allein auf das Spiel in Nürnberg."