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Hannover 96: Breitenreiter droht mit Straftraining an Weihnachten

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Hannover 96: Breitenreiter droht mit Straftraining an Weihnachten

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96-Profis droht Straftraining

In der sportlichen Krise verschärft Trainer Andre Breitenreiter die Gangart bei Hannover 96. Seinen Spielern droht bei einer weiteren Niederlage Straftraining an Weihnachten und Silvester.
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© imago
von Sportinformationsdienst

Ackern auf dem Rasen statt Erholung unter dem Tannenbaum: Den Spielern von Hannover 96 droht nach dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz offenbar Straftraining über Weihnachten und Silvester.

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Trainer Andre Breitenreiter (45) will nach übereinstimmenden Medienberichten die freien Tage in der Winterpause streichen, wenn die Niedersachsen in den zwei ausstehenden Spielen der Bundesliga-Vorrunde weniger als drei Punkte holen.

Vier Punkte, sonst wird Urlaub gestrichen

Demnach gibt es erst bei vier oder mehr Zählern den geplanten Urlaub bis zum 2. Januar. Hannover spielt am Mittwoch beim SC Freiburg und trifft zwei Tage vor Heiligabend noch auf Fortuna Düsseldorf.

Am Wochenende hatten die Roten 0:4 gegen Bayern München verloren - Hannover gelang nur ein Sieg aus den letzten acht Bundesliga-Partien.

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"Wir sind jetzt Tabellenletzter und müssen sehen, dass wir den Anschluss nicht verlieren", sagte 96-Manager Horst Heldt.

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Ansage für Füllkrug

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Einen ersten Vorgeschmack auf die Laune des Trainers bekam  Niklas Füllkrug bereits am Sonntag während des Trainings zu spüren. 

Der Stürmer raunzte einen Mitspieler an: "Wo spielst du mir den Ball hin?!" Breitenreiter gab lautstark contra: "Halt den Körper rein und gut ist! Mach den Ball fest, dann gibt's auch nichts zu meckern! 20 Prozent Zweikämpfe gestern, auch bei dir!!"

Der letzte Satz war eine Anspielung auf Füllkrugs dürftige Leistung gegen Bayern.