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Eintracht Frankfurt: Kevin Trapp kassiert Geldstrafe für Schiri-Kritik

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Eintracht Frankfurt: Kevin Trapp kassiert Geldstrafe für Schiri-Kritik

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Strafe für Trapp nach Schiri-Kritik

Kevin Trapp kommt sein verbaler Ausraster gegen Referee Sascha Stegemann teuer zu stehen. Der DFB verurteilt ihn zu einer Geldstrafe.
Nach zuletzt elf Siegen in zwölf Spielen kassiert Frankfurt eine Niederlage gegen Wolfsburg. Eintracht-Trainer Adi Hütter erklärt, wie es dazu gekommen ist.
von Sportinformationsdienst

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat Nationaltorhüter Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 8000 Euro belegt.

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Der 28-Jährige hatte sich am vergangenen Sonntag nach dem Bundesliga-Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (1:2) in einem TV-Interview unsportlich über Schiedsrichter Sascha Stegemann geäußert. Trapp hat sich in einer Stellungnahme an den DFB für seine Äußerungen entschuldigt und dem Urteil zugestimmt.

"Es gibt Schiedsrichter, die sollen einfach ihren Pass abgeben und es sein lassen", motzte der angefressene Nationaltorhüter bei Sky: "Das ist ein Witz. Ich bekomme eine Gelbe Karte, weil ich zu ihm sage, dass er respektvoll mit uns reden soll."

Zuvor hatte Trapp laut eigener Aussage dem Schiedsrichter gesagt, dass er nicht "jede scheiß Kleinigkeit abpfeifen soll". Daraufhin soll Stegemann geantwortet habe: "Geh' weg, lass mich in Ruhe!"