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1. FC Nürnberg droht nach Freistellung von Köllner juristisches Nachspiel

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1. FC Nürnberg droht nach Freistellung von Köllner juristisches Nachspiel

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Club im Rechtsstreit mit Ex-Trainer

Nach der Beurlaubung von Michael Köllner droht dem 1. FC Nürnberg ein juristisches Nachspiel. Der Club ist um eine außergerichtliche Einigung bemüht.
Ex-Trainer Michael Köllner hat juristische Schritte gegen den 1. FC Nürnberg eingeleitet
Ex-Trainer Michael Köllner hat juristische Schritte gegen den 1. FC Nürnberg eingeleitet
© Getty Images
SPORT1
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Reinhard Franke
Reinhard Franke

Aufsteiger 1. FC Nürnberg befindet sich nach dessen Freistellung im Februar in einem Rechtsstreit mit Ex-Trainer Michael Köllner.

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Der Club und das Arbeitsgericht bestätigten der dpa zufolge inzwischen einen entsprechenden Bericht der Nürnberger Zeitung. Köllner will demzufolge geklärt haben, welche konkreten Folgen die Trennung für sein Arbeitsverhältnis hatte.

Allerdings gibt es derzeit keinen Termin für eine Verhandlung, weil sich beide Parteien nach Gerichtsangaben in einem außergerichtlichen Schlichtungsverfahren befinden. Der Vertrag von Aufstiegstrainer Köllner läuft am Saisonende aus.

"Wir sind Michael Köllner sehr dankbar, was er für den 1. FC Nürnberg geleistet hat", heißt es in einer Mitteilung der Nürnberger. "Wir sind bereits in Gesprächen miteinander, um eine außergerichtliche, einvernehmliche Lösung zu erzielen. Daran ist uns selbstverständlich sehr gelegen."

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Bornemann-Nachfolger noch offen

Köllner war am 12. Februar zusammen mit Sportvorstand Andreas Bornemann von seinen Aufgaben entbunden worden. Während der Tabellenletzte aktuell interimistisch von Boris Schommers trainiert wird, gibt es noch keinen Nachfolger für Bornemann.

Der zunächst gehandelte Scouting- und Analyse-Spezialist Johannes Spors wird den Posten nach SPORT1-Informationen nicht übernehmen.