Der ehemalige Sportvorstand des VfB Stuttgart verteidigt seine im letzten Sommer getätigten Transfers weiterhin und ruft zur Geduld auf.
Reschke verteidigt VfB-Transfers
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Der 61-Jährige war von 2017 bis 2019 für die Schwaben tätig, ehe er im Februar entlassen wurde.
Mit 35 Millionen Euro gab der VfB Anfang der Saison in der Bundesliga am fünftmeisten für Neuzugänge aus. Dabei setzte Reschke bei seiner Transferpolitik vor allem auf junge Talente.
Pablo Maffeo, Nicolas Gonzalez und Borna Sosa gehörten zu den neuen Hoffnungsträgern. Doch Stuttgarts Neue zündeten nicht wie erwartet.
Reschke zweifelt aber dennoch nicht an seiner Entscheidung, diese Spieler verpflichtet zu haben, und ist sich weiterhin sicher, "dass diese Spieler noch ihren Weg gehen werden". Dies sagte er im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Stuttgart befindet sich mit nur 19 Punkten nach 24 Spieltagen auf Platz 16 und damit mitten im Abstiegskampf.