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Hannover 96: Thomas Doll trauert Manager Horst Heldt nach

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Hannover 96: Thomas Doll trauert Manager Horst Heldt nach

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Doll trauert Manager Heldt nach

Trainer Thomas Doll von Hannover 96 zeigt sich betrübt über die Beurlaubung von Sportchef Horst Heldt beim Letzten der Bundesliga.
Hannover 96: Thomas Doll trauert Manager Horst Heldt nach- Ex-Manager Horst Heldt (links) zusammen mit Trainer Thomas Doll
Hannover 96: Thomas Doll trauert Manager Horst Heldt nach- Ex-Manager Horst Heldt (links) zusammen mit Trainer Thomas Doll
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Trainer Thomas Doll (53) vom Schlusslicht Hannover 96 trauert dem am Dienstag freigestellten Manager Horst Heldt nach.

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Der 49-Jährige sei für ihn ein "sehr, sehr wichtiger Ansprechpartner" mit "großem Know-how und viel Erfahrung" gewesen, sagte Doll am Donnerstag vor der Partie gegen Borussia Mönchengladbach: "Schade, dass das so zu Ende gegangen ist." (Bundesliga: Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach, Samstag ab 15:30 Uhr im LIVETICKER)

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Heldt musste seinen Stuhl räumen 

Heldt musste am Dienstag nach gut zwei Jahren in Hannover gehen, erst Ende Januar hatte er Doll als Nachfolger für Andre Breitenreiter verpflichtet. "Mir fehlt Horst an der Seite, ich fühle mich aber nicht alleine", sagte Doll, der die Hoffnung auf den Klassenerhalt trotz sieben Punkten Rückstands auf den Relegationsrang noch nicht aufgegeben hat.

"Es geht weiter. Wir werden alles reinhauen", sagte er: "Wir wollen den Fans zeigen, dass wir gewillt sind, noch das Unmögliche möglich zu machen."

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Gegen den Tabellenfünften soll nach sieben Niederlagen in Serie die Wende eingeleitet werden. "Gladbach kommt auch aus keiner guten Phase. Vielleicht ist die Zeit jetzt mal vorbei, in der wir immer als Aufbauhelfer hergehalten haben", sagte Doll, der für Heldt vor Spielern und Mitarbeitern des Klubs zum Abschied sprach: "Horst hat gesagt, er sei nicht der Mann der großen Abschiedsworte. Er hat mich gebeten, jedem Einzelnen 'Alles Gute' zu wünschen."