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Bundesliga-Relegation: Daniel Didavi vom VfB Stuttgart fraglich

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Bundesliga-Relegation: Daniel Didavi vom VfB Stuttgart fraglich

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Stuttgart bangt um Didavi

Der VfB Stuttgart muss vor dem entscheidenden Spiel der Saison um den Einsatz von Daniel Didavi fürchten. Aber es gibt auch gute Nachrichten für die Schwaben.
VfB Stuttgart v VfL Wolfsburg - Bundesliga
VfB Stuttgart v VfL Wolfsburg - Bundesliga
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Bundesligist VfB Stuttgart bangt vor dem Relegations-Rückspiel am Montag (Bundesliga-Relegation: 1. FC Union Berlin - VfB Stuttgart ab 20.30 Uhr im LIVETICKER) bei Zweitligist Union Berlin um den Einsatz von Daniel Didavi.

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Den Spielmacher würden "muskuläre Probleme" plagen. "Hinter ihm steht ein richtig großes Fragezeichen", sagte Trainer Nico Willig am Sonntag. Didavi war beim enttäuschenden 2:2 im Hinspiel zur Pause ausgewechselt worden. 

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Santiago Ascacibar steht dagegen nach fünfwöchiger Sperre wegen seiner Spuckattacke gegen Leverkusens Kai Havertz wieder zur Verfügung.

"Ob er direkt in die Mannschaft rückt, wird auch von Didavi abhängen", sagte Willig über den Argentinier. 

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"Wir müssen jetzt einfach gut sein"

Union hatte trotz des beachtlichen Remis in Stuttgart die Favoritenrolle weiter dem VfB zugeschoben. "Die Diskussion erübrigt sich nach dem 2:2. Es gibt einen leichten Vorteil für Union. Wir haben aber ein Finale vor uns. Es wird davon abhängen, wer in dieser Drucksituation, in diesem Wissen, um was es geht, die bessere Leistung abruft", sagte Willig. 

Noch habe es der VfB "in der eigenen Hand", führte Willig weiter aus: "Wir müssen jetzt einfach gut sein und Dinge wesentlich besser machen, um zu gewinnen. Wir müssen uns im gegnerischen und in unserem eigenen Strafraum deutlich steigern." Es gab in dieser Saison aber schon "Phasen, wo wir einem schlechten Ergebnis ein richtige gutes haben folgen lassen. Das gibt auch Kraft".

Dem VfB droht nach 1975 und 2016 der dritte Abstieg. Ein 0:0 oder 1:1 in der Alten Försterei würde dem Zweitliga-Dritten Union angesichts der Auswärtstorregel zum Aufstieg reichen.