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Bundesliga: Sandro Wagner erwartet von FC Bayern München anhaltende Dominanz

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Bundesliga: Sandro Wagner erwartet von FC Bayern München anhaltende Dominanz

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Hummels-Wechsel besorgt Wagner

Auf dem Transfermarkt war der FC Bayern bislang mäßig erfolgreich. Für Ex-Spieler Sandro Wagner kein Problem. Er erwartet eine anhaltende FCB-Dominanz "über Jahre".
Dem finanziellen Lockruf der Chinese Super League erlagen schon einige Superstars. Doch sportlich bedeutete ein Wechsel nach China immer das Ende - zumindest fast immer...
von Sportinformationsdienst

Der frühere Nationalspieler Sandro Wagner erwartet ein Anhalten der Dominanz seines Ex-Klubs Bayern München in der Bundesliga - trotz der aktuellen Probleme des Rekordmeisters bei der Spielersuche.

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"Bayern wird mit diesem Kader weiter über Jahre hinweg Meister werden – selbst wenn kein weiterer Neuzugang kommen sollte, was ich nicht glaube", sagte Wagner der Bild am Sonntag.

Wagner: FCB muss Ruhe bewahren

"Nur weil Dortmund jetzt vier, fünf Spieler geholt hat, heißt das nicht, dass sie automatisch als Team besser sind", ergänzte Wagner: "Man sollte Kalle, Uli und Brazzo (Rummenigge, Hoeneß, Salihamidzic, Anm.d.Red.) einfach vertrauen und in Ruhe weiterarbeiten lassen. So schlecht waren die letzten 30 Jahre FC Bayern nicht, denke ich."

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FC Bayern: Sandro Wagner verteidigt FCB-Transfer-Flaute
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Wagner verteidigt Bayerns Transfer-Flaute

Wagner hatte die Bayern im Winter verlassen und war zu Tianjin Teda in die chinesische Super League gewechselt. Der 31-Jährige findet es "fast schon lächerlich, dass man öffentlich dafür gefeiert wird, wenn man möglichst viele Spieler kauft".

Es sei oft sinnvoller, funktionierende Mannschaften punktuell zu ergänzen, wie es die Bayern oder Tottenham Hotspur zuletzt getan hätten.

Allerdings sieht "Bayern-Fan" Wagner den Verkauf von Mats Hummels an den BVB kritisch. "Dass Mats jetzt bei Dortmund spielt, ist das Einzige, was mir ein bisschen Sorgen macht. Das gefällt mir persönlich überhaupt nicht", sagte er. Nach einem Gespräch mit Hummels könne er dessen Wechsel aber "leider zu 100 Prozent nachvollziehen".