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FC Bayern: Rummenigge und Kovac bleiben wegen Hoeneß gelassen

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FC Bayern: Rummenigge und Kovac bleiben wegen Hoeneß gelassen

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Rummenigge bleibt gelassen

Uli Hoeneß könnte sich bald aus den Geschäften des FC Bayern zurückziehen, doch Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge und Trainer Niko Kovac bleiben gelassen.
Uli Hoeneß will sich im November offenbar nicht mehr als Präsident zur Wiederwahl stellen.  Niko Kovac und Karl-Heinz Rummenigge lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Der FC Bayern landete am Mittwoch nach einer erfolgreichen USA-Tour wieder in München.

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Doch nicht die gezeigten sportlichen Leistungen oder mögliche Transfers bestimmten die Gespräche am Flughafen der bayrischen Landeshauptstadt, sondern der mögliche Abgang von Bayern-Präsient Uli Hoeneß.

Uli Hoeneß, der jedes Jahr mit dem FC Bayern auf der Wiesn ist, entdeckt schon früh seine Vorliebe für die traditionelle Lederhosen
Bereits 1970 folgt er dem Lockruf aus München und wechselt von seinem Heimatverein TSG Ulm 1846 zum FC Bayern. Sein Startelf-Debüt gibt er am 15. August des gleichen Jahres im Alter von 18 Jahren
Auch die erste Berufung in die Nationalmannschaft lässt nicht lange auf sich warten. Am 29. März 1971 feiert der nun 19-Jährige beim Spiel gegen Ungarn seinen ersten Auftritt im Trikot des DFB-Teams
Außenstürmer Hoeneß läuft 100 Meter in 11,0 Sekunden und gilt damals eine Weile als "schnellster lebender Stürmer Europas"
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Die Karriere des Uli Hoeneß als Spieler

Angesprochen auf das Thema wollte sich Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge nicht auf irgendwelche Spekulationen einlassen.

"Ich weiß nicht, ob es eine Tatsache ist. Ich möchte es auch nicht kommentieren. Es ist eine exklusive Angelegenheit von Uli Hoeneß. Ich gehe davon aus, dass er sich seine Zukunft gut überlegt hat und er wird seine Entscheidung am 29. August verkünden", so Rummenigge.

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Auch Bayern-Coach Niko Kovac blieb betont gelassen. Er gehe nicht davon aus, dass der bevorstehende Medienrummel um die Causa Hoeneß die Mannschaft oder seine Arbeit beeinträchtigen werde, sagte der Trainer auf SPORT1-Nachfrage.