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FC Bayern: Serge Gnabry über Leroy Sane und Borussia Dortmund

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FC Bayern: Serge Gnabry über Leroy Sane und Borussia Dortmund

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Gnabry hofft auf neuen Konkurrenten

Serge Gnabry kehrt gut erholt aus dem Urlaub zurück. Der Offensivspieler des FC Bayern spricht über Leroy Sané, Borusssia Dortmund und Kritik an Niko Kovac.
Ganz Europa wartet auf den Neymar-Deal - Was passiert mit Antoine Griezmann und Ousmane Dembélé? Und: warum der FC Bayern beim prophezeiten Dominoeffekt auch leer ausgehen könnte.
SPORT1
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von SPORT1

Serge Gnabry kehrt am Freitag zum FC Bayern zurück und nimmt das Training wieder auf.

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Der Flügelspieler des deutschen Rekordmeisters sprüht nur so vor Tatendrang und freut sich auf die neue Saison - auch wenn die Stimmung rund um die Münchner aufgrund der fehlenden Transfers derzeit gedämpft ist.

Anders als zum Beispiel bei Hauptkonkurrent Borussia Dortmund, der bereits mehrere neue Spieler vorstellen konnte. "Wir dürfen nicht den Fehler machen, uns zu sehr auf Dortmund zu konzentrieren", sagte Gnabry im Interview mit dem kicker.

Lucas Hernández
Corentin Tolisso, Franck Ribéry, Kingsley Coman
Die Franzosen des FC Bayern
Jean-Pierre Papin
+18
Franzosen beim FC Bayern: Papin, Lizarazu, Ribéry und Co.

Auch wenn es im Vergleich zum Vorjahr - die Entscheidung fiel erst erst am letzten Spieltag - mit Blick auf die Meisterschaft nicht mehr enger werden könne: "Wir müssen unsere Spiele gewinnen."

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Das sagt Serge Gnabry über Leroy Sané

Dennoch würde er sich "schon über einen neuen Mitspieler freuen."

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Egal, ob es Leroy Sané von Manchester City oder ein anderer Spieler wäre. "Hauptsache, er ist gut und kann unserer Mannschaft weiterhelfen. Konkurrenz gehört immer dazu, ist wichtig. So verbessert sich derjenige und ich mich auch."

Mit Blick auf die Champions League sagte der deutsche Nationalspieler: "Ich denke nicht, dass wir letztes Jahr untergegangen sind. Es war ein Spiel gegen Liverpool, das am Ende der Sieger war. Da kann man sich nicht beschweren." Mit der aktuellen Mannschaft werde man wieder oben mitspielen können.

Kritik an Trainer Niko Kovač wischte der 23-Jährige beiseite. Auch wenn Bayern ein spezieller Verein sei, bei dem "immer Erfolgsdruck" herrsche, habe man mit zwei Titeln Erfolg gehabt: "Man kann ihm nichts vorwerfen."