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BVB: Michael Zorc verteidigt Marco Reus nach dessen Kritik

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BVB: Michael Zorc verteidigt Marco Reus nach dessen Kritik

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Zorc stärkt Reus den Rücken

BVB-Sportdirektor Michael Zorc stärkt seinem Kapitän Marco Reus nach dessen Ausraster im TV den Rücken. Eine Mentalitätsdebatte will er nicht führen.
BVB-Sportdirektor Michael Zorc lässt sich in der Stürmerfrage nicht festnageln
BVB-Sportdirektor Michael Zorc lässt sich in der Stürmerfrage nicht festnageln
© Getty Images
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von SPORT1

BVB-Sportdirektor Michael Zorc hat seinem Kapitän Marco Reus nach dessen Aussagen über eine Mentalitätsdebatte den Rücken gestärkt.

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"Marco hat da emotional reagiert. Das ist ja auch normal, dass man auch mal Emotionen zeigen und seinem Ärger Luft machen kann", sagte Zorc vor dem Spiel der Dortmunder gegen Werder Bremen bei Sky.

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Reus war nach dem 2:2 bei Eintracht Frankfurt am vergangenen Spieltag nach einer Reporterfrage explodiert.

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"Kommt mir jetzt nicht mit dem Mentalitätsscheiß. Immer dieselbe Kacke. Das hat nichts mit Mentalität zu tun, sondern mit richtigem Defensivverhalten. Mit einer 2:1-Führung muss man in Frankfurt fünf Minuten vor Schluss richtig gegenhalten. Wir dürfen uns nicht selbst in die Bredouille bringen, das darf nicht passieren. Und bitte kommt mir nicht schon wieder mit Mentalität und so. Jetzt ist langsam mal gut, ehrlich", hatte der wütende Kapitän gegenüber Sky nach dem Frankfurt-Spiel erklärt.

Zorc sieht "Verpflichtung, uns vor unseren Kapitän zu stellen"

Zorc missfiel zudem die Art und Weise der Berichterstattung. "Was dann daraus gemacht wurde, da haben wir dann als Klub nicht nur das Recht, sondern auch die Verpflichtung, uns vor unseren Kapitän zu stellen. Vor allem wenn wir das Gefühl haben, die Kritik geht zu weit und richtet sich nur gegen einen Spieler", erklärte er.

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Auch zu einer möglichen Hierarchie-Diskussion beim Vizemeister äußerte sich Zorc. "Das entbehrt jeder Grundlage. Wir haben eine klare Hierarchie, ich habe das dann auch noch einmal klargestellt."

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Beim BVB müsse man Kritik aushalten können. "Nur wenn es dann zu sehr gegen einen Spieler geht, müssen wir das Recht haben, unsere Meinung kundzutun", unterstrich Zorc.

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Eine Metalitätsdiskussion will der Sportdirektor nicht führen. "Wir haben mit dieser Mentalitätsdebatte im letzten Jahr 76 Punkte geholt. Das ist Kritik auf sehr hohem Niveau."