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FC Bayern: Serge Gnabry durfte als Kind wegen Vater nicht zu Bayern

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FC Bayern: Serge Gnabry durfte als Kind wegen Vater nicht zu Bayern

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Vater verbot Gnabry Bayern-Wechsel

Serge Gnabry verrät, dass er bereits vor zwölf Jahren zum FC Bayern gehen hätte können. Doch sein Vater verbietet ihm den Wechsel aus einem bestimmten Grund.
Nationalspieler Serge Gnabry hat verraten, dass er bereits vor zwölf Jahren beim FC Bayern hätte landen können, wenn sein Vater Jean-Hermann kein Veto eingelegt hätte.
SPORT1
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von SPORT1

Nationalspieler Serge Gnabry hätte schon viel früher beim FC Bayern landen können - genauer gesagt vor zwölf Jahren.

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Dortmund's Norwegian forward Erling Braut Haaland (R) vies for the ball with Paris Saint-Germain's Brazilian defender Thiago Silva during the UEFA Champions League Last 16, first-leg football match BVB Borussia Dortmund v Paris Saint-Germain (PSG) in Dortmund, western Germany, on February 18, 2020. (Photo by Ina Fassbender / AFP) (Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)
MADRID, SPAIN - NOVEMBER 26: Karim Benzema of Real Madrid CF reacts after missing a chance to score during the UEFA Champions League group A match between Real Madrid and Paris Saint-Germain at Bernabeu on November 26, 2019 in Madrid, Spain. (Photo by David Ramos/Getty Images)
LONDON, ENGLAND - OCTOBER 22: Heung-Min Son of Tottenham Hotspur in action during the UEFA Champions League group B match between Tottenham Hotspur and Crvena Zvezda at Tottenham Hotspur Stadium on October 22, 2019 in London, United Kingdom. (Photo by Alex Broadway/Getty Images)
BRUGGE, BELGIUM - OCTOBER 22: Kylian Mbappe of Paris Saint-Germain celebrates after scoring his team's fifth goal during the UEFA Champions League group A match between Club Brugge KV and Paris Saint-Germain at Jan Breydel Stadium on October 22, 2019 in Brugge, Belgium. (Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)
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Das verriet der 24-Jährige dem Klub-Magazin 51. Demnach wäre Gnabry, der 2017 nach München wechselte, bereits mit zehn Jahren beim FC Bayern gelandet - wenn nicht Vater Jean-Herrmann sein Veto eingelegt hätte. 

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"Oh Mann, da war ich stinksauer. Ich war völlig fertig und habe geweint. Aber mein Papa blieb hart", blickte Gnabry zurück. Sein Vater wollte die Entwicklung seines Sohnes im Auge behalten und dafür auch als Trainer arbeiten, doch das ging in München nicht. 

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"Er hat mich begleitet, bis ich 15 war, und er wollte mit mir immer zu einem Verein, bei dem er mich selbst trainieren konnte", sagte Gnabry einst der Süddeutschen Zeitung. Auf Jugend-Turnieren hielt Jean-Hermann Gnabry dann immer Ausschau nach der passenden Mannschaft für seinen Sohn. "Zu mir hat er dann gesagt: 'Serge, mit dem einen Spieler da kannst du super zusammenspielen.' Und wir hatten wirklich mit jeder Mannschaft Erfolg", sagte Gnabry.

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Zwei Jahre später wechselte er schließlich zu einem Bundesliga-Klub in den Nachwuchs. "Erst mit zwölf durfte ich zum VfB Stuttgart wechseln. Und am Ende muss ich ja zugeben, dass seine Entscheidungen nicht falsch waren", sagte Gnabry. Bis sein Sohn 15 Jahre alt war, zog Vater Jean-Herrmann diese Doppelfunktion durch, bevor sein Sohn 2011 in den Arsenal-Nachwuchs wechselte.

Von dort aus arbeitete sich Gnabry, trotz mehrerer Rückschläge, schließlich doch bis zum FC Bayern hoch. Möglicherweise auch wegen des Vetos seines Vaters.