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1. FC Köln: Horst Heldt sieht im Abstieg 2017 eine Mitschuld

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1. FC Köln: Horst Heldt sieht im Abstieg 2017 eine Mitschuld

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Heldt: "Abstieg 2017 hat Mitschuld"

Horst Heldt stieg beim 1. FC Köln erst kürzlich wieder als Geschäftsführer Sport ein. Eine Mitschuld für die aktuelle Ergebniskrise sieht er im Abstieg 2017.
Für Horst Heldt stand eine Rückkehr zu Schalke im Raum
Für Horst Heldt stand eine Rückkehr zu Schalke im Raum
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der neue Manager Horst Heldt hat den Abstieg 2017 als eine der Ursachen für die derzeitigen Probleme des krisengeplagten Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln ausgemacht.

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"Tatsächlich begegnet mir auch, dass dieser Abstieg nicht komplett aufgearbeitet wurde", sagte Heldt dem kicker: "Da kann es zu einem Gefühl der Ohnmacht kommen, zur Angst, dass es sich wiederholt. Das kann lähmen und dazu führen, dass die Hemmschwelle sinkt, sich aufzugeben."

Um den Tabellen-Vorletzten aus dem Keller zu führen, setzt Heldt vor allem auf Zusammenhalt. "Keiner steht über dem Verein. Das ist die Maxime, der sich jeder unterzuordnen hat. Wenn sich jeder oft genug einredet, dass wir wieder absteigen, dann wird es wohl dazu kommen. Das müssen wir gemeinsam verhindern", äußerte der 49-Jährige.

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Die Frage nach dem Engagement eines Psychologen will Heldt noch nicht beantworten. Der Sport-Geschäftsführer des Aufsteigers will sich darüber erst mit dem neuen Trainer Markus Gisdol austauschen.

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"Wir müssen uns als sportliche Leitung zunächst selbst ein Bild machen", sagte der Ex-Nationalspieler: "Wenn Markus Gisdol und ich zu diesem Schluss kommen, werden wir das Thema angehen."