Mit dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt beschließen zwei Mannschaften den 11. Spieltag, die sehr gut in die Saison gestartet sind.
Setzt Freiburg den Höhenflug fort?
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Als Lohn für den herausragenden Start winkt dem Sieger des Duells der Sprung auf einen Champions-League-Platz. Vor allem die Freiburger dürften damit vor Beginn der Spielzeit überhaupt nicht gerechnet haben. (Bundesliga: SC Freiburg - Eintracht Frankfurt ab 18 Uhr im LIVETICKER)
Doch mit 18 Punkten nach zehn Spielen haben sich die Breisgauer schon länger in der oberen Tabellenhälfte bequem eingerichtet. "Mittlerweile kann man schon davon sprechen, dass es verdient ist", sagt auch SC-Stürmer Nils Petersen.
Petersen und Waldschmidt stechen heraus
Der Freiburger Höhenflug ist in der Tat nicht nur dem von Petersen zitierten "Spielglück" geschuldet. Neben dem 30-Jährigen sticht besonders Jung-Nationalspieler Luca Waldschmidt mit seiner Leistung heraus. Zudem formte Trainer Christian Streich aus vermeintlichen No-Name-Spielern eine mental extrem gefestigte Mannschaft.
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"Wir haben eine wahnsinnig gute Körpersprache und die Qualität, immer wieder zurückzukommen. Kein Gegner schreibt uns ab", erklärt Petersen. Kurz gesagt: "Wir sind sehr unangenehm zu bespielen." Das soll nun auch die Frankfurter Eintracht zu spüren bekommen.
Die voraussichtlichen Aufstellungen:
Freiburg: Flekken - Schlotterbeck, Lienhart, Heintz - Schmid, Frantz, Koch, Günter - Sallai, Grifo - Petersen
Frankfurt: Rönnow - Abraham, Hasebe, Hinteregger - Fernandes - da Costa, Sow, Rode, Kostic - Dost, Silva
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