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FC Bayern: Uli Hoeneß kündigt neue Abteilung Attacke an

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FC Bayern: Uli Hoeneß kündigt neue Abteilung Attacke an

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Hoeneß: Abteilung Attacke zurück

Nach seinem spektakulären Auftritt im Doppelpass legt Uli Hoeneß am Abend nach. Der Bayerm-Präsident kündigt eine Renaissane der Abteilung Attacke an.
Uli Hoeneß ruft im CHECK24 Doppelpass an und schimpft über den Umgang mit Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Der ganze Anruf des FCB-Präsidenten im Video!
Robin Wigger
Robin Wigger

In wenigen Tagen ist die Ära des Präsidenten Uli Hoeneß beim FC Bayern Geschichte.

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Ruhig um ihn wird es aber dennoch nicht werden. Das machte der 67-Jährige am Sonntag überdeutlich.

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"Der eine oder andere Journalist wird sich jetzt schon gefallen lassen müssen, dass ich Abteilung Attacke wieder ausfahre, jetzt, wo ich dann keine offizielle Funktion mehr habe", sagte er nach dem Besuch des Topspiels der Bayern Basketballer gegen ALBA Berlin.

"Immer, wenn ich Unsachliches höre und sehe, werde ich den Verein wie eine Glucke bewachen", kündigte Hoeneß an.

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Hoeneß meldet sich im Doppelpass zu Wort

Bereits wenige Stunden zuvor hatte der ehemalige Nationalspieler mit einem denkwürdigen Auftritt imCHECK 24 Doppelpass für Aufsehen gesorgt. Via Telefon beteiligte er sich spontan an den Diskussionen rund um den FC Bayern.

Dabei sprang der scheidende Präsident des deutschen Rekordmeisters Sportdirektor Hasan Salihamidzic mit leidenschaftlichen Worten zur Seite.

"Ich habe Folgendes auf dem Herzen: Dass große Teile der Runde sich total despektierlich über Hasan Salihamidzic hier äußern", legte Hoeneß am Tag nach dem 4:0 der Münchner gegen Borussia Dortmund los.

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Hoeneß: Salihamidzic "kommt total zu schlecht weg"

"Ich muss ehrlich sagen: Hasan hat einen guten Job in diesem Jahr gemacht", betonte der 67-Jährige und rückte Salihamidzics Leistungen in den Mittelpunkt.

"Ich darf daran erinnern, dass die Transfers von Pavard, Hernández und nicht zuletzt Davies allein auf seinem Mist gewachsen sind, und wir sind glücklich, dass wir mit diesen drei Spielern schon sensationelle Transfers gemacht haben", fuhr Hoeneß fort.

Dass Salihamidzic im Gegensatz zu Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge und Hoeneß selbst "nicht ständig genannt" werde, sei zwar klar, "aber er kommt in der öffentlichen Wahrnehmung total zu schlecht weg".