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BVB: Marwin Hitz enttäuscht über Rolle hinter Roman Bürki

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BVB: Marwin Hitz enttäuscht über Rolle hinter Roman Bürki

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Hitz hadert mit Reservistenrolle

Marwin Hitz bleibt bei Borussia Dortmund trotz zuletzt starker Leistungen nur ein Bankplatz. Der Keeper hadert mit seiner Reservistenrolle hinter Roman Bürki.
Dem Schweizer bleibt bei Borussia Dortmund trotz starker Leistungen nur ein Platz auf der Bank. Die Entscheidung des Trainers ist für Hitz schwer nachzuvollziehen.
SPORT1
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von SPORT1

Marwin Hitz hadert mit seiner Rolle bei Borussia Dortmund.

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Nachdem er am ersten Spieltag dieser Bundesliga-Saison noch das Tor der Schwarz-Gelben gehütet hatte, musste er sich zuletzt wieder mit der Reservistenrolle hinter Roman Bürki zufriedengeben.

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Diese Entscheidung war für den Schweizer schwer nachzuvollziehen. "Klar hofft man, dass man drin bleibt. Ich habe meine Leistung in der Vorbereitung und in den Spielen, die ich gespielt habe, zu 100 Prozent gebracht", sagte Hitz der Augsburger Allgemeinen. "Das waren in der Hinrunde schon mehr als in der ganzen vergangenen Saison und dann ist es persönlich als Torhüter schon sehr enttäuschend, wenn man wieder raus muss."

Kein böses Blut zwischen Hitz und Bürki

Insgesamt hütete der 32-Jährige in der Hinrunde siebenmal das BVB-Tor. Am achten Spieltag, als sich Bürki am Knie verletzte, wurde Hitz eingewechselt und hielt den 1:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach fest. In den folgenden Spielen blieb er beim FC Schalke (0:0) und gegen den VfL Wolfsburg (3:0) ohne Gegentor.

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Trotzdem musste der Keeper erneut seinen Posten räumen, als Bürki wieder fit war. "Das war eine schwierige Phase, nicht nur für mich, sondern für die ganze Mannschaft", blickte Hitz zurück. "Wir sind zwei Torhüter, die ihre Leistung bringen. Es ist natürlich nicht einfach für den Trainer."

Hitz betonte, dass es zwischen ihm und seinem Landsmann aber kein böses Blut gebe. "Auch Roman weiß, dass ich gerne im Tor stehen würde", stellte er klar. "Wir sind Profis. Jeder will spielen!"

BVB muss bei Augsburg ran

Der BVB-Torwart betonte, dass sich die Borussia für die Rückrunde viel vorgenommen habe und er die Kritik nach der Hinrunde verstehe: "Wir hatten uns mehr vorgestellt. Wir haben den Anspruch, jedes Spiel zu gewinnen, das ist uns in der Vorrunde nicht gelungen. Dass dann der Trainer und auch Spieler in der Kritik stehen, ist im Profisport zur Normalität geworden."

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Am Samstag steht für die Dortmunder dann die erste Aufgabe des neuen Jahres an. Wenn der BVB bei Hitzs Ex-Klub FC Augsburg antritt, wird der Schweizer wohl wieder auf der Bank Platz nehmen. (Bundesliga: FC Augsburg - Borussia Dortmund ab 15.30 Uhr im LIVETICKER)