Home>Fußball>Bundesliga>

Lukas Podolski spricht über Zusammenarbeit mit 1. FC Köln

Bundesliga>

Lukas Podolski spricht über Zusammenarbeit mit 1. FC Köln

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

So sieht Podolski seinen Job beim FC

Lukas Podolski will in seiner zukünftigen Funktion das Potenzial des Traditionsklubs besser nutzen. In den vergangenen 20 Jahren seien Fehler gemacht worden.
Lukas Podolski arbeitet zukünftig für den 1. FC Köln
Lukas Podolski arbeitet zukünftig für den 1. FC Köln
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Lukas Podolski hält sich zur vereinbarten Zusammenarbeit mit dem 1. FC Köln weiterhin bedeckt.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Es geht darum, dass wir den Verein nach vorne bringen", sagte der 34-Jährige in einem Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger und dem Express zu den Inhalten der geplanten Kooperation mit seinem Ex-Verein: "Das Potenzial des Klubs ist riesig, aber es sind in den letzten 20 Jahren Fehler gemacht worden. Man muss das Potenzial besser nutzen."

Jetzt das aktuelle Trikot des 1. FC Köln bestellen - hier geht's zum Shop! | ANZEIGE

Der Bundesliga- und internationale Transfermarkt
Jadon Sancho fordert Gerechtigkeit für George Floyd
Thiago Almada steht aktuell bei Velez Sarfield unter Vertrag
Argentina's Velez Sarfield player Thiago Almada celebrates his goal against Ecuador's Aucas during their Copa Sudamericana football match at Gonzalo Pozo stadium in Quito on February 18, 2020. (Photo by RODRIGO BUENDIA / AFP) (Photo by RODRIGO BUENDIA/AFP via Getty Images)
+35
Transfers: Nächster Messi als Sancho-Alternative?

Podolski heuert bei Antalyaspor an

Podolski, der nach Ablauf seines Vertrages beim japanischen Pokalsieger Vissel Kobe beim türkischen Erstligisten Antalyaspor angeheuert hat und sein Debüt für Anfang Februar plant, nannte für die Entwicklung von Plänen für die Zusammenarbeit mit den Rheinländern keinen Zeitrahmen.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

"Wir haben gesprochen, das Treffen war gut, und jetzt nehmen sich beide Seiten Zeit, die Partnerschaft mit Leben zu füllen", erläuterte der 130-malige Nationalspieler die vereinbarte Vorgehensweise.