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Sebastian Kehl von Borussia Dortmund über Favre, RB Leipzig, Bayern

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Sebastian Kehl von Borussia Dortmund über Favre, RB Leipzig, Bayern

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Kehl: BVB steht noch vor Leipzig

Nach einer turbulenten Hinrunde geht es beim BVB wieder ruhiger zu. Aber ist man immer noch die zweite Kraft hinter den Bayern? Sebastian Kehl hat eine klare Meinung.
Sebastian Kehl sieht Borussia Dortmund noch klar vor RB Leipzig positioniert
Sebastian Kehl sieht Borussia Dortmund noch klar vor RB Leipzig positioniert
© Imago
rahlert
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Martin Quast
Martin Quast

Auch wenn es der Blick auf die Bundesliga-Tabelle derzeit nicht vermuten lässt: Der FC Bayern bleibt das Maß aller Dinge im deutschen Fußball. 

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Größter Konkurrent des deutschen Rekordmeisters war in den letzten Jahren Borussia Dortmund, doch mittlerweile erheben noch weitere Vereine Anspruch auf den inoffiziellen Titel des Bayern-Jägers. Allen voran: RB Leipzig. 

Zur Frage, ob RB den Borussen nach der gewonnen Herbstmeisterschaft den Status als zweite Kraft hinter dem FC Bayern schon streitig machen kann, reagierte nun Sebastian Kehl mit einem klaren Statement.

Zwar müsse man Leipzig sehr ernst nehmen, aber der Leiter der Lizenspielerabteilung des BVB sieht seine Dortmunder immer noch vor den Roten Bullen. "Ich glaube, dafür braucht es noch einen längeren Atem. Wir wollen natürlich in diesem Jahr noch zeigen, dass wir deutlich besser sein können. Der Anspruch von uns wird sein, in der Rückrundenserie mehr Punkte zu holen", sagte der Ex-Profi beim Neujahrsempfang der DFL. 

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Allerdings fand Kehl auch lobende Worte für den Konkurrenten aus dem Osten: "Ich glaube, dass Leipzig in diesem Jahr einen sehr, sehr guten Job macht und auch unter Julian Nagelsmann nochmal einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht hat. Sie sind auf jeden Fall sehr ernst zu nehmen."

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Generell begrüßt Kehl aber die Spannung im Kampf um die Meisterschaft, trotzdem müsse man sich natürlich vor allem auf die eigenen Leistungen konzentrieren.

Bisschen Unruhe ist normal

Auch zur in der Hinrunde immer mal wieder aufkommenden Kritik an Trainer Lucien Favre äußerte sich der ehemalige BVB-Kapitän auf Nachfrage von SPORT1: "Die Ergebnisse werden es zeigen. Wir wollen die Unruhe nicht wiederaufkommen lassen. Wir wollen so viele Spiele wie möglich gewinnen, damit wir auch in Ruhe in diesem Bereich arbeiten können." 

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Dass es im Fußballgeschäft und gerade bei Borussia Dortmund immer ein bisschen unruhig bleiben würde, sei aber ganz normal.