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Bundesliga: Hertha BSC sucht nach weiteren Geldquellen

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Bundesliga: Hertha BSC sucht nach weiteren Geldquellen

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Hertha sucht weitere Geldquellen

Bei Hertha BSC denkt Investor Lars Windhorst weiter in großen Dimensionen. Um weitere Geldquellen zu erschließen, wird auch ein Börsengang nicht ausgeschlossen.
Lars Windhorst (rechts) träumt beim Stadion-Neubau von Hertha BSC in großen Dimensionen
Lars Windhorst (rechts) träumt beim Stadion-Neubau von Hertha BSC in großen Dimensionen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Hertha BSC sucht auch nach dem Einstieg des Investors Lars Windhorst nach weiteren lukrativen Einnahmequellen. "Wir zaudern nicht. Geschäftsführung, Beirat und Aufsichtsrat beschäftigen sich intensiv mit der weiteren Kapitalbeschaffung", sagte Präsident Werner Gegenbauer dem manager magazin im Doppel-Interview mit Windhorst.

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Soll die Hertha wieder nach oben führen: Jürgen Klinsmann
BERLIN, GERMANY - JANUARY 31: Jurgen Klinsmann, Manager of Hertha Berlin looks on during the Bundesliga match between Hertha BSC and FC Schalke 04 at Olympiastadion on January 31, 2020 in Berlin, Germany. (Photo by Maja Hitij/Bongarts/Getty Images)
BERLIN, GERMANY - NOVEMBER 27: Juergen Klinsmann, newly appointed head coach of Hertha BSC Berlin, (L) and Manager Michael Preetz pose for the media during a press conference on November 27, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Christian Marquardt/Bongarts/Getty Images)
Hertha Berlin's German head coach Jurgen Klinsmann (L) and Hertha Berlin's assistant coach Alexander Nouri stand on the field prior the German first division Bundesliga football match Hertha Berlin v Borussia Dortmund in Berlin, Germany on November 30, 2019. (Photo by Odd ANDERSEN / AFP) / RESTRICTIONS: DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO (Photo by ODD ANDERSEN/AFP via Getty Images)
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So lief Klinsmanns Hertha-Abenteuer

Börsengang eine Option

Zur Debatte stünden "eine Anleihe, ein Private Placement, also die Ausgabe von Aktien an ausgesuchte Einzelinvestoren, oder ein Börsengang", so Gegenbauer. Investor Windhorst sagte: "Es war und ist Konsens, dass der Börsengang eine Option ist, Kapital zu generieren. Aber es gibt auch andere."

Man habe von Anfang an gesagt, dass die Tennor-Holding bereit sei, weiteres Geld bei Hertha zu investieren. "In welcher Form auch immer. Die Entscheidung darüber liegt bei den Gremien des Vereins", sagte Windhorst.

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Der Unternehmer hat bislang 224 Millionen Euro für 49,9 Prozent der ausgliederten Profi-Tochter des Vereins investiert.

Stadionfrage weiter in der Schwebe 

Beim Thema Stadionneubau gibt es unterschiedliche Auffassungen. Gegenbauer favorisiert eine Fußball-Arena mit 50.000 Plätzen auf dem Olympia-Gelände. "Dafür könnten wir vom Berliner Senat auch Zuschüsse bekommen, wenn es überdacht ist, weil Berlin bislang keinen Veranstaltungsort von dieser Größe hat", sagte er: "Die großen Spiele könnten dann nach wie vor im alten Olympia-Stadion mit seinen 75.000 Plätzen stattfinden."

Windhorst meinte zum Umzug, der 2025 vollzogen werden soll: "Dann könnten 50.000 Plätze vielleicht nicht mehr reichen, wenn wir Erfolg haben. Darüber sollte man zumindest nachdenken."