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Werder Bremen: Kapitän Niklas Moisander über Unterstützung für Mitarbeiter

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Werder Bremen: Kapitän Niklas Moisander über Unterstützung für Mitarbeiter

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Werder-Profis für Gehaltsverzicht

Auch bei Werder Bremen ist ein möglicher Gehaltsverzicht ein Thema. Kapitän Niklas Moisander erklärt die Motive für die Unterstützung der Mitarbeiter.
Werder Bremen-Kapitän Niklas Moisander will den Klassenerhalt  auf dem Platz schaffen. Dafür unterstützt die Bremer Mannschaft Verein und Stadt in der Corona-Krise.
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von SPORT1

Um die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise etwas aufzufangen, ist auch bei Werder Bremen ein Verzicht auf Gehalt ein Thema.

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Kapitän Niklas Moisander erklärte, dass der Impuls, die Angestellten des Klubs in dieser Situation zu unterstützen, von vielen aus der Mannschaft gekommen sei.

"Wir wollen dem Verein und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in dieser schwierigen Situation helfen", sagte Moisander im Rahmen einer virtuellen Presserunde am Dienstag. "Wir haben miteinander gesprochen und haben ein Signal gegeben, dass wir unbedingt helfen wollen." Dazu stehe er in regelmäßigem Austausch mit dem Mannschaftsrat und auch den anderen Spielern.

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Moisander: "Wir wollen jeden unterstützen"

"Ich will nichts über die Details sagen, weil noch nicht alles klar ist. Aber klar ist, dass wir etwas tun wollen, um dem Verein und den Mitarbeitern zu helfen", fügte der 34-Jährige hinzu. "Wir finden diesen Verein geil und die ganze Stadt. Wir wollen jeden in dieser schwierigen Phase unterstützen."

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Geschäftsführer Frank Baumann hatte sich am Montag zu einem möglichen Gehaltsverzicht beim Tabellen-17. der Bundesliga geäußert.

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"Es gab einen Impuls aus der Mannschaft, so dass der Mannschaftsrat proaktiv auf uns zugekommen ist. Wir werden das Thema nun weiter konkretisieren. Wir werden gemeinsam einen spürbaren und sinnvollen Beitrag leisten, um die Krisensituation zu meistern. Die Größenordnung ist noch nicht final verabschiedet, aber das Commitment ist auf alle Fälle da", erklärte Baumann.

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Moisander: "Wir müssen ein Vorbild sein"

"Wir als Fußballer müssen ein Vorbild ein", meinte Moisander, schließlich sei die Situation für viele Menschen ernst.

Der Finne fürchtet auch langfristige Folgen für das Fußballgeschäft. "Vor zwei Wochen habe ich mir darüber noch nicht so viele Gedanken gemacht, aber jetzt glaube ich, dass die ganze finanzielle Situation auf der Welt schwierig ist. Jeder muss zuhause bleiben. Das ist natürlich schwierig. Das hat natürlich Auswirkungen auf das Fußballgeschäft. Darauf müssen wir vorbereitet sein, als Verein, aber auch als Spieler."