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Bundesliga: VDV-Geschäftsführer Baranowsky widerspricht Subotic-Kritik

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Bundesliga: VDV-Geschäftsführer Baranowsky widerspricht Subotic-Kritik

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VDV widerspricht Subotic-Kritik

Der Geschäftsführer der Spielergewerkschaft VDV weist die Kritik am geringen Einfluss der Profis auf den Bundesliga-Neustart zurück, zeigt aber auch Verständnis.
Union Berlins Neven Subotic hat sich als klarer Gegner des Re-Starts im Profi-Fußball positioniert und deutliche Worte gefunden.
von Sportinformationsdienst

Ulf Baranowsky, Geschäftsführer der Spielergewerkschaft VDV, hat die Kritik am geringen Einfluss der Profis auf den Bundesliga-Neustart in Teilen zurückgewiesen.

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Angesprochen auf den Vorwurf, den unter anderem Neven Subotic von Union Berlin geäußert hatte, sagte Baranowsky im Interview mit Sportbuzzer: "Wir haben mit sehr vielen Spielern ausführlich über die Situation gesprochen, auch mit Neven."

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Durch die Weitergabe der Spielerinteressen an die Vereine, Verbände und Behörden sei "es gelungen, den Spielern eine monatelange Dauerisolation in Quarantänelagern zu ersparen", sagte Baranowsky.

Allerdings hält er die Kritik, die einige Spieler gegenüber der VDV geäußert hätten, für durchaus "nachvollziehbar und berechtigt. Gerade in schwierigen Phasen müssen Spieler besser eingebunden werden, um gute Lösungen für alle zu finden."

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Subotic zeigt sich enttäuscht

Subotic hatte sich im Interview mit dem Deutschlandfunk enttäuscht über den Einfluss der Bundesligaspieler auf die Debatte um den Liga-Neustart gezeigt: "In Italien und England ist der Spielerverband eine Instanz, die in solchen Krisenfällen konsultiert wird. Hier in Deutschland ist das nicht der Fall."

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Auch Daniel Ginczek vom VfL Wolfsburg hält es für sinnvoll, die Profis in solche Entscheidungsfindungen einzubinden. Der Angreifer sagte im Interview mit Sky Sport News HD, "dass es in Zukunft wichtig wäre, Spieler reinzunehmen, vielleicht die Kapitäne der Liga".