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Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt über Spiel gegen FC Bayern und Hinteregger

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Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt über Spiel gegen FC Bayern und Hinteregger

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Rodes Bayern-Plan mit "Hinti"

Sebastian Rode trifft mit Eintracht Frankfurt auf seinen Ex-Verein. Verstecken wollen sich die Hessen nicht - und Hinteregger ist ja auch dabei.
Sebastian Rode hat eine Idee, wie seine Eintracht die Bayern schlagen könnte.
SPORT1
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von SPORT1

Sebastian Rode traut Eintracht Frankfurt gegen FC Bayern einiges zu – und der Mittelfeldspieler weiß auch ganz genau, wie die Hessen gegen den deutschen Rekordmeister am 5. Spieltag bestehen könnten.

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Rode erklärte seinen Match-Plan im kicker: "Es gilt, die Fehler zu minimieren, und dann kann der 'Hinti' mal wieder ein paar Tore machen …"

Gemeint ist Martin Hinteregger. Der Verteidiger konnte die Bayern zuletzt mit mehreren Treffern ärgern – im letzten Ligaspiel gegen den FCB erzielte er in der vergangenen Saison innerhalb von drei Minuten einen Doppelpack. 

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"Gerade wir haben nach der Corona-Pause gezeigt, dass wir auch gegen die Bayern mithalten können", sagte Rode: "Im Pokal-Halbfinale haben wir knapp 1:2 verloren. Wir brauchen uns nicht zu verstecken, nach dem guten Start haben wir eine breite Brust."

Atlético-Spiel ein Vorteil für die Eintracht?

Seit 20 Jahren wartet die Eintracht auf einen Sieg bei den Bayern. Um dies am Samstag (15.30 Uhr) zu ändern, müsse "schon vieles passen", so Rode: "Es könnte ein Vorteil sein, dass sie am Mittwoch gegen Atletico gespielt haben. Ich weiß aus eigener Erfahrung: Nach so einem Highlight in der Champions League ist es in der Bundesliga schon mal ein bisschen härter. Daher bin ich guter Dinge."

Nach zwei kräftezehrenden Jahren mit zahlreichen Europapokal-Partien kann sich Frankfurt in dieser Saison auf die Bundesliga konzentrieren.

"Es wird sehr spannend sein, wie die international vertretenen Klubs durch die nächsten Wochen kommen. Ich sehe einen Vorteil, dass wir nur ein Spiel in der Woche haben", sagte Rode. Eine erneute Qualifikation für das internationale Geschäft sei deshalb "schon realistisch".

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mit Sport-Informations-Dienst